AlexRE hat geschrieben:Die Schweiz scheint beschlossen zu haben, praktisch über Nacht vom weltweit sichersten zum unsichersten Pflaster für korrupte Bonzen zu mutieren ...
AlexRE hat geschrieben:Die Schweiz scheint beschlossen zu haben, praktisch über Nacht vom weltweit sichersten zum unsichersten Pflaster für korrupte Bonzen zu mutieren ...
Livia hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:Die Schweiz scheint beschlossen zu haben, praktisch über Nacht vom weltweit sichersten zum unsichersten Pflaster für korrupte Bonzen zu mutieren ...
AlexRE hat geschrieben:Livia hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:Die Schweiz scheint beschlossen zu haben, praktisch über Nacht vom weltweit sichersten zum unsichersten Pflaster für korrupte Bonzen zu mutieren ...
Wie gesagt, ich halte das für eine Methode, Brücken zum alten Schweizer Geschäftsmodell hinter sich abzubrechen, um Widerstand auf dem Weg zur EU aus dem Weg zu räumen. Das wird Dir vermutlich weniger gefallen ...
:)
Wie gesagt, ich halte das für eine Methode, Brücken zum alten Schweizer Geschäftsmodell hinter sich abzubrechen, um Widerstand auf dem Weg zur EU aus dem Weg zu räumen. Das wird Dir vermutlich weniger gefallen ...
Neuer Ärger für die Fifa
US-Senatoren wollen Russland die WM wegnehmen
Die Fifa erhält Post aus den USA – mit brisantem Inhalt. 13 Senatoren fordern den Weltfussball-Verband auf, Russland die WM 2018 wegzunehmen.
Publiziert: 02.04.2015
Die Fifa weist den Wunsch der Politiker bereits zurück. «Die Geschichte beweist, dass Konfrontation, Isolation und Boykotte von Sportanlässen keine Probleme lösen. Dagegen kann eine WM den Dialog zwischen Menschen und Regierungen fördern», lässt sich eine Fifa-Sprecherin zitieren. (rib)
Durchsuchung am Fifa-Hauptsitz
Strafverfahren wegen WM-Vergaben an Katar und Russland
ZÜRICH - Im Zürcher Hotel Baur au Lac wurden heute Morgen mehrere Fifa-Funktionäre verhaftet. Die Vorwürfe: Korruption. Die Beschuldigten sollen in die USA ausgeliefert werden.
Publiziert: 06.22 Uhr , Aktualisiert: 12.54 Uhr
Am Freitag will sich Sepp Blatter zum fünften Mal zum Fifa-Präsidenten wählen lassen, heute morgen der Schock: Mehrere Zürcher Polizeibeamte in Zivil tauchten im Auftrag des Bundesamts für Justiz heute früh unangemeldet im Hotel Baur au Lac in Zürich auf, wie die US-Zeitung «New York Times» auf ihrer Internetseite berichtet. Die Beamten sollen bei der Rezeption die Schlüssel der Zimmer mehrerer verdächtigter Fifa-Funktionäre verlangt haben. Die Vorwürfe lauten auf Korruption, Geldwäscherei und Überweisungsbetrug – begangen in den letzten zwei Jahrzehnten. Es geht um WM-Vergaben und TV-Deals.
Die Fifa erhält Post aus den USA – mit brisantem Inhalt. 13 Senatoren fordern den Weltfussball-Verband auf, Russland die WM 2018 wegzunehmen.
Die FIFA und Katar sollten für die Hinterbliebenen der Zwangsarbeiter finanziell aufkommen
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