Von der Leyen will familienfreundliche Bundeswehr

[Staber]

Noch eine Anmerkung zum Thema!
Soldaten haben ihren Eid in einer Armee geleistet und nicht für einem “Unternehmen”

[Sonnenschein+8+]

... Nun ja, das Volk schreit nach veränderungen und jetzt stellt die Ursula von der Leyen vor ( ist noch ausbaufähig) aber immerhin ein anfang. Und schon Tobt die Meute Jaaa ich liebe Deutschland Veränderung ja, aber bitte doch nicht bei uns (ironisch gemeint)

Ich wiederhole hier mal das, was ich (ähnlich) auf Sonnes Forum (oder heißt das der Sonne ihr Forum ) geschrieben habe

habe ich was verpasst?

[Sonnenschein+8+]

Die Veränderungen müssen auch Sinn und Verstand haben.

MfG

Richtig, aber man kanns nicht jedem recht machen. Frag mal die beim Bund Arbeiten was die dazu sagen

[Staber]

Die Veränderungen müssen auch Sinn und Verstand haben.

MfG

Richtig, aber man kanns nicht jedem recht machen. Frag mal die beim Bund Arbeiten was die dazu sagen

Ich brauche sie nicht zu fragen, ich kenne den "Haufen" gut genug, da ich ich noch im Resevistenverband Mitglied bin.
Frau von der Leyen macht weiterhin das, was sie am besten kann: mehr Geld für Familien ausgeben. Ihr Anliegen, dass auch die Bundeswehr ein attraktiver und familienfreundlicher Arbeitgeber sein soll, ist ja im Prinzip richtig. Aber ist dies das zentrale Problem der Bundeswehr? Gibt es demnächst Familienbesuche an der Front? Bekommen Panzer Rücksitze für Kinder? Darf die Mama vom Fronteinsatz übers Wochenende nachhause fliegen? Kommt die Frauenquote im Generalsstab? Werden die Phallussymbole in den Rangabzeichen umgedreht?
Wäre prima, wenn Frau von der Leyen mal etwas Sinnvolles täte, aber das hat sie schon im Arbeitsministerium verweigert. Warum sollte es besser werden? Und wie geht es mit ihrer Karriere weiter? Bundeskanzlerin? Oder kommt der Abstieg? Bekommen wir familienfreundlichere Entwicklungshilfe oder muss der Verkehr familienfreundlicheren werden?

MfG

[AlexRE]

Das nenne ich doch mal familienfreundlich und bürgernah:

Familien-Offensive: Angehörige dürfen künftig erniedrigenden Bundeswehr-Initationsritualen beiwohnen



Berlin (dpo) - Es ist ein Schritt hin zu mehr Familie in der Bundeswehr: Angehörige von Rekruten und Rekrutinnen sollen künftig die Möglichkeit haben, nicht nur der feierlichen Gelöbniszeremonie am Anfang der Dienstzeit beizuwohnen, sondern auch schon zuvor bei truppeninternen Erniedrigungen zur Initation (Foto: "Äquatortaufe") ihres geliebten Familienmitglieds dabei zu sein. Entsprechende Pläne stellte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) am Donnerstag vor.

(...)

Doch auch wer bis zum Erbrechen rohe Schweineleber und Hefe essen muss, im Spind durchgeschüttelt wird oder Bier durch die Gasmaske zieht ("Mäuseduschen"), wünscht sich oft, dass seine Angehörigen an diesen wichtigen Momenten in seinem Leben teilhaben können.

(...)

http://www.der-postillon.com/2014/01/angehorige-von-bundeswehrrekruten.html

[Staber]

Ich fände es ja noch besser, wenn die Familienangehörigen nicht nur zusehen, sondern Teil der Prozedur einer Äquatortaufe würden.Was für ein Monsterspaß für einen 4-Jährigen, seines Papas Gesicht mit dem Fuß in kaltes, vergorenes Fischöl zu drücken....
Nebenbei bezweifle ich , dass obigstes Foto wirklich Bundeswehrangehörige zeigt. Das sieht mir verdammt nach einer Geburtstagsfeier der Jungen Angler Union Witten-Herdecke aus. Pfui, Postillon.( Ironie pur)
Gut das ich nicht bei der Marine war!

MfG