Heute in unserer Bremer " Weser-Report" Sonntagsausgabe : Kein "Schwules Blut" bei Spenden. Wer in Bremen Blut spenden möchte , darf nicht homosexuell sein.Damit wollen sich die GÜNEN nicht länger abfinden. Na, da bin ich ja mal gespannt , wie sie das ändern wollen .
Mein Bruder war Seemann auf große Fahrt und wollte Anfang der siebziger Jahre Blut spenden, es wurde dankend abgelehnt , mit der Begründung, das er als Seemann zur einer Risikogruppe (?) gehöre. Er ist dann gegangen mit der Bemerkung, dann könnt ihr mich mal! Er fühlte sich nicht diskriminiert, er war einfach sauer!
Die Politik schreibt aus Gründen der political correctness der Wissenschaft vor, welche Risiken beim Blutspenden bestehen. Schön! Da freut man sich als Normalbürger dann auf eine political korrekte Blutspende bei einem Unfall.
gruß staber