Anastasia - Oberstleutnant, Kommandeurin, Transgender ..

[Staber]

https://www1.wdr.de/fernsehen/menschen- ... a-104.html

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Moin!
Zuerst möchte ich anführen, dass ich keiner Groll oder Intoleranz gegenüber individuellen Vorlieben oder Ausprägungen jedweder Art hege. Ich möchte auch Frau Biefang in keinster Weise ihre Qualitäten als militärischer Führer absprechen, aber ein Einhorn an einem Miltärfahrzeug???????
Bedauernswert, das der Kommandeur*in ein Problem mit seinem/ihrem Geschlecht hat, aber das ist seine/ihre Privatangelegenheit.
Und genau weil es Privatsache ist, ist es auch vollkommen untragbar, den Bundeswehr-LKW mit einem Einhorn zu verunstalten, um „ein Zeichen“ für „LGBTQI“ zu setzen.
Das gehört nicht in die Streitkräfte!
Was passiert zukünftig, wenn ein homosexueller Kommandeur verabschiedet wird? Sehen wir dann am Bundeswehr-LKW ein Gebäude mit lauter Hintertüren?
Bin ich froh, Anfang der 60er Jahre beim Bund gewesen zu sein, wo derartiger Schwachsinn noch nicht Einzug in die Truppe gehalten hatte!

[AlexRE]

Dem würde ich beipflichten, wenn die Bundeswehr nicht in Sachen Mobbing gegen Homosexuelle Dreck am Stecken hätte. Die stehen gegenüber der LGBT Dingsbums Community sehr tief in der Kreide und hätten gute Gründe, hinsichtlich des blöden Einhorns den Ball flach zu halten:

https://www.stern.de/p/plus/gesellschaf ... 44112.html

[Staber]

Es gibt in unserer Gesellschaft nur eine Sache ,die über dem Gesetz steht und das sind Naturgesetze. So wie die Sonne immer im Osten aufgeht, Wasser immer den Berg herunter fließt, die Erde sich um die Sonne dreht ist ein Mann ein Mann und eine Frau eine Frau. Und kein gesellschaftspolitischer, emotionaler oder sozialer Mumpitz wird daran etwas ändern. Auch kein noch so guter plastischer Chirurg kann die Natur überlisten. Und das ist gut so!!!!

[AlexRE]

Es gibt in unserer Gesellschaft nur eine Sache ,die über dem Gesetz steht und das sind Naturgesetze. So wie die Sonne immer im Osten aufgeht, Wasser immer den Berg herunter fließt, die Erde sich um die Sonne dreht ist ein Mann ein Mann und eine Frau eine Frau. Und kein gesellschaftspolitischer, emotionaler oder sozialer Mumpitz wird daran etwas ändern. Auch kein noch so guter plastischer Chirurg kann die Natur überlisten. Und das ist gut so!!!!

Wieso ist das gut? Wenn die Natur in ihrer Launigkeit mal eben verfügt, dass Du mit 70 an Darmkrebs sterben sollst, beschwerst Du Dich doch auch nicht, wenn die Chirurgen Dich bis 90 puschen, oder?

[Staber]

Es gibt in unserer Gesellschaft nur eine Sache ,die über dem Gesetz steht und das sind Naturgesetze. So wie die Sonne immer im Osten aufgeht, Wasser immer den Berg herunter fließt, die Erde sich um die Sonne dreht ist ein Mann ein Mann und eine Frau eine Frau. Und kein gesellschaftspolitischer, emotionaler oder sozialer Mumpitz wird daran etwas ändern. Auch kein noch so guter plastischer Chirurg kann die Natur überlisten. Und das ist gut so!!!!

Wieso ist das gut? Wenn die Natur in ihrer Launigkeit mal eben verfügt, dass Du mit 70 an Darmkrebs sterben sollst, beschwerst Du Dich doch auch nicht, wenn die Chirurgen Dich bis 90 puschen, oder?

Du hast ja Recht.
Ich bleib aber trotzdem bei meiner Meinung. Ein bekanntes Sprichwort beim Bund lautet: "Kennst du eine Kaserne, kennst du alle".
In den Berichten wird suggeriert, dass die Umwandlung ganz selbstverständlich zur Kenntnis und aufgenommen wurde. Das entspricht aber nicht der Realität, und schon gar nicht der bei der Bundeswehr. Der geneigte Leser kann sich sicher sein, dass hinter ihrem Rücken massiv vom Leder gezogen wird. Nur ihr hoher Dienstgrad und das entsprechende Kommando schützt sie vor direkten persönlichen Angriffen. Der Artikel ist nette PR für die Bundeswehr, mehr aber auch nicht.
Grüß Dich!

[AlexRE]

Von oben wurde das positiv aufgenommen, also von der Politik und der Bundeswehrführung. Das entsprach ja auch dem politischen Trend der Zeit.

Die Probleme in den Kasernen verschweigt der Bericht keineswegs. Es ist ja gerade der Sinn des "Outings" einiger Wortführer, Verhältnisse zu klären und die zu schützen, die ihre Homo- oder Transsexualität lieber als Privatsache behandeln würden, aber in ihrem Umfeld übel gemobbt werden. Denen erleichtert man so das Leben, weil man das Mobbing erschwert.

Jemanden zu diskriminieren und zu schikanieren, der jederzeit die Option hat, sich mit offenem Visier zu wehren, weil er nichts zwingend verstecken muss, ist dann irgendwann auch etwas gefährlich für die Mobber selbst - und das sind oft Feiglinge.

Gruß aus RE