Kein Science-Fiction, sondern Realität:
http://www.zeit.de/video/2013-10/272570 ... pro-stunde
Problematisch wird es, wenn Forscher in der Lage sind, die Kampfroboter so zu programmieren , dass sie selbstständig handeln.
dass sie selbstständig handeln.
maxikatze hat geschrieben:Ich frage nochmal. Was genau ist an dieser Kritik rechtsradikal? Steht in dem Text irgendeine menschenfeindliche Äusserung?
Wird von dir jetzt ebenfalls neuerdings Kritik am Staat und System mit Rechtsradikalität gleichgesetzt? Diese Einteilung in links oder rechts scheint jetzt auch in diesem im Forum in Mode zu kommen.
Zu behaupten, es sei Propaganda, ist mir zu einfach. Nicht alles, was du ablehnst und nicht in dein Weltbild passt, ist gleich rechtsradikal.
Ich stehe sogar zu meiner Auffassung, dass es Faschismus ist, wenn Menschen jahrelang ohne Gerichtsverhandlung auf einer Insel festgehalten und gefoltert werden. Zwar kann man den Vorwurf empört zurückweisen, es stimmt aber trotzdem..
Alles was dir zu meiner o.g. Frage dazu einfällt, ist, mir Faschismus zu erklären. Den kenne ich ganz gut aus dem Geschichtsunterricht. Es liegt die Vermutung nahe, dass wir in der Schule sogar umfangreicher darüber informiert wurden, als die Schüler im anderen Teil Deutschlands. Denn anders kann ich mir kaum erklären, dass sich hauptsächlich junge Leute im Osten von dieser Ideologie anstecken lassen und weniger die Leute, die älter sind und im Osten zur Schule gegangen sind.
Das ist aber ein anderes Thema und nicht Gegenstand dieser Diskussion.
Wer gebetsmühlenartig verkündet, dass Deutschland von fremden Mächten besetzt sei und von Volksverrätern regiert werde, ist sehr wohl ein menschenfeindlicher Hassprediger.
Ich habe Guantanamo nirgendwo verteidigt. Von mir aus kann man das als Erscheinungsform des Faschismus einordnen, das gilt für den gesamten Stalinismus mit seinen Abarten dann aber auch. Mit dem Einsperren und Foltern hatten die ja auch nie Probleme.
Warum sollten die besser informierten (?) Ostdeutschen empfänglicher für diese Ideologie sein als die Westdeutschen? Das hieße ja, dass Aufklärung über die Naziverbrechen dazu führen würde, dass viele Leute gefallen an ihnen fänden.
Staber hat geschrieben:Maxi schrieb.dass sie selbstständig handeln.
...spätestens ab hier kommt man ins Grübeln!
"Es liegt die Vermutung nahe, dass wir in der Schule sogar umfangreicher darüber informiert wurden, als die Schüler im anderen Teil Deutschlands.
In jedem Land gibt es zwischen 10 und 15 % unter den Wahlberechtigten die Tendenz, rechts aussen zu wählen. Das ist kein deutsches Phänomen.
Die Allgemeinbildung unter den heutigen Abiturienten ist manchmal unter aller Kanone,
Staber hat geschrieben:Maxi schriebDie Allgemeinbildung unter den heutigen Abiturienten ist manchmal unter aller Kanone,
Hi Maxi!
Wodurch erhältst du den Eindruck, dass es heute an Allgemeinbildung mangelt? Weil du Dinge weißt, die viele Jugendliche nicht wissen? Beurteilst du jedes Jahr die jeweiligen Jugendlichen auf's Neue? Seit wie viel Jahren bewertest du? Wie suchst du die Jugendlichen aus? Prüfst du all ihr Wissen? Oder nur das Wissen, was du hast? Wieso maßt du dir an, dass ausgerechnet dein Wissensstand Maßstab für das sein sollte, was Allgemeinbildung ausmacht? Wie viel deines Wissens ist eigentlich völlig unnützer Wissensmüll? Wie viel davon ist Erfahrungswissen, was ein Jugendlicher mangels genau jener Erfahrung gar nicht haben kann? Nur mal so von mir gefragt!
Gabriel hatte zuletzt mehrfach angekündigt, Exporte von Waffen und Kriegsgerät in Zukunft restriktiver handhaben zu wollen. Noch Anfang Januar hatte er Altkanzler Helmut Schmidt beigepflichtet, es sei eine Schande, dass Deutschland zu den größten Waffenexporteuren der Welt gehöre. "Ich bin für eine restriktive Haltung beim Waffenexport."
.Er hat Merkel als Marionette amerikanischer Geheimdienste bezeichnet und u.a. auch eine Vernehmung Snowdens gefordert
maxikatze hat geschrieben:Staber hat geschrieben:Maxi schriebDie Allgemeinbildung unter den heutigen Abiturienten ist manchmal unter aller Kanone,
Hi Maxi!
Wodurch erhältst du den Eindruck, dass es heute an Allgemeinbildung mangelt? Weil du Dinge weißt, die viele Jugendliche nicht wissen? Beurteilst du jedes Jahr die jeweiligen Jugendlichen auf's Neue? Seit wie viel Jahren bewertest du? Wie suchst du die Jugendlichen aus? Prüfst du all ihr Wissen? Oder nur das Wissen, was du hast? Wieso maßt du dir an, dass ausgerechnet dein Wissensstand Maßstab für das sein sollte, was Allgemeinbildung ausmacht? Wie viel deines Wissens ist eigentlich völlig unnützer Wissensmüll? Wie viel davon ist Erfahrungswissen, was ein Jugendlicher mangels genau jener Erfahrung gar nicht haben kann? Nur mal so von mir gefragt!
HI Staber, mangelnde Lebenserfahrung kann man Jugendlichen nicht vorwerfen. Das mache ich nicht. Und ich will auch nicht verallgemeinern, dass das immer so ist, aber wenn junge Leute, gerade aus der Schule gekommen, nicht rechnen können, demzufolge untauglich sind, um überhaupt eine Ausbildung anfangen zu können, ist das schon sehr schwach. Natürlich führe ich keine genauen Studien über den Wissensstand der heutigen Jugendlichen, aber wenn ich in der Zeitung lese, dass es Schulen gibt, die das Bildungsniveau absenken, weil die Anforderungen für die Schüler zu hoch sind, gibt mir das doch zu denken.
Und wenn mir mein Sohn aus seinem Betrieb erzählt, dass die Bewerber für eine Ausbildung Schwierigkeiten haben, ein Gespräch zu führen und kein Satz länger ist als vier oder fünf Worte, was soll man dazu noch sagen? Die sind überhaupt nicht fit für eine Ausbildung.
Es ist ungefähr 7 oder 8 Jahre her, da habe ich tatsächlich die Gelegenheit genutzt, und einen Wissenstest mit drei Gymnasiasten durchgeführt. Es handelte sich dabei um 60 Fragen aus der Allgemeinbildung. Frag mich nicht, wie das ausgegangen ist.
Wie gesagt, ich will und kann nicht verallgemeinern, es gibt immer auch positive Beispiele. Aber so selten, wie von mir beschrieben, ist das nicht. Liegt auch daran, dass deren Eltern viel zu gleichgültig sind.
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