Sie wollten einen US-Drogenfahnder ermorden
Deutsche Scharfschützen als Auftragskiller verhaftet
New York – Der Kopf der Bande nannte sich „Rambo“. An seiner Seite vier professionelle Killer – zwei von ihnen Scharfschützen aus Deutschland. Sie sollten einen US-Drogenfahnder und einen Informanten töten, doch der Auftrag war eine Finte. Jetzt wurden sie verhaftet.
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„Die Anklage gibt Auskunft über eine Szene gut ausgebildeter Scharfschützen, die sich als Söldner im Namen des Bösen anheuern lassen”, sagte Bharara. „Drei der Angeklagten waren bereit, willens und geradezu begierig darauf, Geld für einen kaltblütigen Mord zu nehmen.”
Wie kaltblütig, steht in den Ermittlungsakten. Demnach sagte der deutsche Scharfschütze, der den Mord in Liberia ausführen sollte, bei einem Treffen: „Das macht Spaß. Also mir macht das Spaß. Ich liebe diese Arbeit.”
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Wenigstens hat der Typ noch eine original deutsche Arbeitsauffassung, Spaß an der Arbeit und Liebe zum Beruf ...