Doping im Krieg

Hier werden Meinungen zu Sinn oder Unsinn von Bundeswehreinsätzen jenseits der deutschen Grenzen diskutiert.

Re: Doping im Krieg

Beitragvon maxikatze » Mo 12. Mär 2012, 14:10

Saber schrieb:
Bereits die Blitzkriegsoldaten des «Dritten Reiches» waren gedopt.


Und wie sieht das heute in der Bundeswehr aus? Werden auch deutsche Soldaten gedopt?
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Re: Doping im Krieg

Beitragvon AlexRE » Mo 12. Mär 2012, 14:26

maxikatze hat geschrieben:Saber schrieb:
Bereits die Blitzkriegsoldaten des «Dritten Reiches» waren gedopt.


Und wie sieht das heute in der Bundeswehr aus? Werden auch deutsche Soldaten gedopt?


So wie ich die Bundeswehr kenne, sind da skandalträchtige rechtswidrige Machenschaften nur im kleinen Kreis vor Ort möglich. Auf längeren Befehlswegen gibt es viel zuviele Bürokraten, die einen Herzinfarkt kriegen würden, wenn man sie in so etwas hineinziehen würde. Zumindest beim Militär haben Spießbürger also auch Vorteile. ;)
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Doping im Krieg

Beitragvon Staber » Mo 12. Mär 2012, 16:47

AlexRE hat geschrieben:Sollen die Europäer und Amerikaner so lange dort beleiben, bis die Afghanen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit verinnerlicht haben?


Sobald die Interventionstruppen - pardon die Wiederaufbauhelfer - das Land verlassen haben, wird Afghanistan schnellstens zu seinen tribalen Strukturen zurückkehren.Ob die Amerikaner es wollen oder nicht! Woher nehmen wir im Westen immer diese Arroganz zu glauben, unser Gesellschaftssystem, das aus der europäischen Geschichte heraus gewachsen ist, müsse für alle anderen Völker der Welt erstrebenswert sein? Für Völker mit anderen Erfahrungen, einer anderen Geschichte, anderen Traditionen, einer anderen Kultur?
Nadschibullah, wurde kurz nach Abzug der Sowjets gestürzt. So wird sich Karzei nach Abzug der US-Truppen wohl auch nicht lange halten können und alles wird wieder wie vor 2001. Die Taliban werden wieder in ihre Machtpositionen zurückkehren und sich als Sieger feiern. In der Tat, bewirkt hat die westliche Langzeitkrieg gar nichts. Außer sinnlose Tote und Mrd. an Kriegskosten.
Ich habe diese Meinung von Anfang an vertreten. In anderen Foren bin ich runtergemacht worden, jetzt werden die Brötchen immer kleiner gebacken was Meinungen angeht.


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Re: Doping im Krieg

Beitragvon Staber » Mo 12. Mär 2012, 16:59

AlexRE hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Saber schrieb:
Bereits die Blitzkriegsoldaten des «Dritten Reiches» waren gedopt.


Und wie sieht das heute in der Bundeswehr aus? Werden auch deutsche Soldaten gedopt?


So wie ich die Bundeswehr kenne, sind da skandalträchtige rechtswidrige Machenschaften nur im kleinen Kreis vor Ort möglich.


@ Alex!
Aber nicht bewiesen, oder hast Du irgendwelche Berichte gelesen, Quellen, die das bestätigen oder sonst der gleichen!
Ich war lange genug bei diesem "Haufen" ( milit. Ausdrucksweise ). Glasige Augen sind mir als Vorgesetzter nicht untergekommen.Garantie ist natürlich ausgeschlossen. ;)

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Re: Doping im Krieg

Beitragvon Staber » Mi 14. Mär 2012, 11:38

Ausnahmen bestätigen die Regel!

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Re: Doping im Krieg

Beitragvon AlexRE » Mi 14. Mär 2012, 11:59

Staber hat geschrieben:Ausnahmen bestätigen die Regel!

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gruß staber


Der gehört aber zum österreichischen Bundesheer und nicht zur deutschen BW. ;)
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Doping im Krieg

Beitragvon Staber » Mi 14. Mär 2012, 16:52

AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Ausnahmen bestätigen die Regel!

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gruß staber


Der gehört aber zum österreichischen Bundesheer und nicht zur deutschen BW. ;)


Ist mir bekannt, Alex!
Um Doping geht es ja nicht alleine um die BW sondern auch um andere Armeen! ;) :(

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