Staber hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Livia schrieb.Bravo Herr Gysi, sie haben meine Stimme.
Nein Livia , meine hat er nicht!Er ist eine sogenannte " umgedrehte Jacke"
http://www.spiegel.de/einestages/gregor ... 68094.html
Gregor Gysi forderte jetzt auf dem Bundesparteitag der Linken in Berlin eine neue Ostpolitik. Nicht von der Linken , von der Bundesregierung. Eine Provokation ist das, mehr nicht.Die Linke ist selbst gerade mitten in einem Prozess, ihr Verhältnis zum Osten Europas zu klären. Weg von der unverbrüchlichen Treue. Hin zu - vielleicht - einer kritischen Distanz. Zum Westen hat die Linke diese Distanz bereits. Der Bundesregierung trauen viele Linke mehr Übles zu als der russischen Führung.Gysi ist eben dialektisch geschult; in einem Satz etwas sagen und gleichzeitig das Gegenteil sagen. Nicht Partei ergreifen für die Ukraine. aber für Russland. Sowas muss man erst mal jemand vermitteln.
maxikatze hat geschrieben:
Muss man das? Ich brauche niemanden, der mir Gysis Ansage erst vermitteln muss. Nicht in diesem Fall.
Denn, muss man für ein Provisorium, was ja im Augenblick die ukrainische Regierung ist, wenn Faschisten und Oligarchen in ihren Reihen das Sagen haben, die aufs russische Volk mit Gewalt vorgehen, Partei ergreifen? Und Leute, die genau das tun, machen sich zum Handlanger der US-Regierung. Sie würden genau wie Merkel sich ihre Instruktionen widerspruchslos aus den USA abholen.
"Zu den gemeinsamen Erfahrungen gehört das Erstaunen über die Vehemenz und Durchschlagskraft russischer Propaganda. Viele deutsche Journalisten berichteten von offenkundig organisierten Kampagnen mit hunderten oder gar tausenden E-Mails nahezu identischen Inhalts, die die russische Sicht verbreiten. Keine andere Gesellschaft sei empfänglicher für die „Faschismus-Keule“ als die deutsche, sagt Gnauck. Polnische und deutsche Experten waren sich bis auf wenige Ausnahmen einig: Da werde die Wirklichkeit auf den Kopf gestellt. Zwar gebe es auch in der Ukraine Neofaschisten, sie hätten aber kaum Resonanz. In den Umfragen zur Präsidentschaftswahl kommen die rechtspopulistische „Swoboda“ und der rechtsradikale „Rechte Sektor“ zusammen auf zwei bis drei Prozent.
In Russland seien Zahl und Einfluss der Neofaschisten um ein Vielfaches größer. Massenaufmärsche gab es am 1. Mai in Russland, etwa in Petersburg. Das Holocaust-Mahnmal auf der Krim wurde nach deren Anschluss an Russland geschändet, nicht davor. Russlands Medien seien gefügige Werkzeuge dreister Propagandamethoden des Kreml."
du verwechselst da was, niemand hat für sie Partei ergriffen.
maxikatze hat geschrieben:du verwechselst da was, niemand hat für sie Partei ergriffen.
Ich verwechsle überhaupt nichts!
Du musst das nicht immer alles auf dich beziehen. Denn dich habe ich nicht gemeint, sondern Merkel, die sich ihre Instruktionen und diese Sanktionierungsgeilheit aus Washington abgeholt hat. Obwohl nicht zu übersehen ist, dass du auch die ganze Zeit ausschliesslich für die Ukraine und deren Machtapparat bist. Aber ich will dich nicht weiter überfordern, wenn ich sage, dass ich schon vor dir erkannt habe, dass die Ukraine ein gespaltenes Land ist und dass es eine Schnapsidee war, dass dieser Staat überhaupt gegründet wurde.
Sollten die Militäraktionen der regierungstreuen ukrainischen Truppen gegen die pro-russischen Rebellen fortgesetzt werden, dann wäre das für die russische Führung ein Vorwand, doch noch in die Ostukraine einzumarschieren
maxikatze hat geschrieben: Link
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