Versagen freie Foren?

Wie ist es um die Meinungsfreiheit in Deutschland bestellt? Gibt es eine bedenkliche Konzentration von Medienmacht?

Some more peanuts?

Beitragvon Ali » Sa 1. Sep 2012, 00:27

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Blind Girl

There was a blind girl who hated herself just because she's blind. She hated everyone, except her loving fiance. He is always there for her. Blind girl said that if she could only see the world, she would marry her fiance.

One day, someone donated a pair of eyes to the blind girl and then she can see everything, including her fiance.

Her fiance asked her, "now that you can see the world, will you marry me?" The girl was shocked when she saw that her fiance is blind too, and refused to marry him.

Her fiance walked away in tears, and later wrote a letter to girl saying. "Just take care of my eyes dear."

Moral: This is how human brain changes when the status changed. Only few remember what life was before, and who's always been there even in the most painful situations.

Never take someone for granted, Hold every person close to your Heart because you might wake up one day and realize that you have lost a diamond while you were too busy collecting stones. Remember this always in life!

"You learn to love, not by finding a perfect person, but by learning to see an imperfect person perfectly."



Die Lara: Gute Nacht! :mrgreen:


Sweet Dreams! ;) :mrgreen:
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"Ab und zu...

Beitragvon Ali » Sa 1. Sep 2012, 08:57

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...sollten wir auch jene, die nichts Gutes an uns finden, maßlos enttäuschen."



Guten Morgen! ;)
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Re: "Ab und zu...

Beitragvon maxikatze » Sa 1. Sep 2012, 09:22

Ali hat geschrieben:Bild

...sollten wir auch jene, die nichts Gutes an uns finden, maßlos enttäuschen."



Guten Morgen! ;)
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Guten Morgen und an alle die noch immer nicht aufgestanden sind, raus aus den Federn. Hier eine schönes Frühstück, aber nicht im Bett frühstücken, das krümelt so.


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Frühstück :-))))))

Beitragvon Ali » Sa 1. Sep 2012, 09:45

DieLara: Ups, der sieht aus, als ob er gerade sieben Geißlein gefressen hätte. :shock:

Ach nee, das war doch ein Wolf, nicht wahr? :mrgreen:


:) ;) :)

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Der böse Wolf: Rotkäppchen, warum hast du so grosse Augen? :shock:
Rotkäppchen: Damit ich dich besser sehen kann. :)
Der böse Wolf: Rotkäppchen, warum hat du so eine grosse Nase? :?
Rotkäppchen: Damit ich dich besser riechen kann. :)
Der böse Wolf: Rotkäppchen, warum hast du so einen grossen Mund? :o
Rotkäppchen: Damit ich dich besser fressen kann! :twisted:

MUHAHAHA :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

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Das Wunder Dubai

Beitragvon Ali » So 2. Sep 2012, 11:49

Wie oft ich schon in Dubai war, weiss ich nicht mehr, doch einer meiner längsten Aufenthalte dort waren mal glückliche 6 Wochen und es sind inzwischen viele Jahre ins Land gezogen.
Schon damals war es ein ganz besonderer Ort, mit ganz besonderen Menschen aus aller Herren Länder und bedeutete jede Menge Spass, Sonne, gutes Essen, Feiern.
Es ist einfach Wahnsinn, wie es sich von damals bis heute immer noch weiterwentwickelt hat und Visionen wahr gemacht wurden.

Dubai ist heute definitiv die grossartigste Stadt, die es auf dieser Erde gibt.
Und man muss auch nicht weit rausfahren um auch ursprüngliche, ruhige und einsame Stellen zu finden.
Dubai ist ein Traum und man kann nur staunen.
Von Dubai kommt man einfach nicht mehr los.
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Re: "Ab und zu...

Beitragvon Sonnenschein+8+ » So 2. Sep 2012, 11:59

maxikatze hat geschrieben:

Guten Morgen und an alle die noch immer nicht aufgestanden sind, raus aus den Federn. Hier eine schönes Frühstück, aber nicht im Bett frühstücken, das krümelt so.


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Hm..lecker :) ich komm vorbei :mrgreen: oder ist es schon zu spät? ;)

Dubai muss wirklich schön sein habe ich gehört. Wenn ich mal Milionärin bin Wohne ich dort :D
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Das Wunder Dubai

Beitragvon Ali » So 2. Sep 2012, 13:23

Dubai, Art of Living
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Dubai Shopping
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Dubai Nightlife
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Dubai Dining
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Alles auf Sand gebaut??????
Die andere Seite war immer, wenn man der Natur etwas weg nimmt, wird sie es sich irgendwann wiederholen.
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Die andere Seite Dubai

Beitragvon Ali » So 2. Sep 2012, 13:27

13.11.2006

Gastarbeiter in Dubai Luxuswelt aus Sklavenhand

Von Hasnain Kazim

Tausende südasiatische Gastarbeiter haben Dubai den Aufstieg in die Glamour-Liga der Weltmetropolen ermöglicht. Sie selbst haben nichts davon - nur Schulden, Hungerlöhne und miese Lebensbedingungen. Ein Bericht von Menschenrechtlern enthüllt die dunklen Seiten der Luxuswelt.


Hamburg - Bauarbeiter Sattar aus dem indischen Rajasthan hat seinen Job in Dubai teuer erkauft. 80.000 indische Rupien, rund 1800 Dollar, musste er sich von Verwandten und Freunden leihen. So viel knöpfte ihm eine Arbeitsvermittlungsagentur für den Flug nach Dubai, Visum und Gesundheitstest ab. Sattar zahlte bereitwillig: Die Hoffnung auf ein geregeltes Einkommen für sich, seine Frau und seine drei Kinder war groß. Hoffnung auf ein besseres Leben.

Der 42-Jährige bekam einen Job in einem Bauunternehmen in dem Emirat. Auf das bessere Leben wartet er bis heute. Sattar ist einer von schätzungsweise einer halben Million Gastarbeitern, die auf Baustellen in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) für einen Hungerlohn schuften. Menschenrechtsorganisationen sprechen bisweilen von moderner Sklavenhaltung.

Dank Menschen wie Sattar hat sich Dubai, das Vorzeigeemirat, zu einer Glitzerwelt entwickelt, in der es keine Bescheidenheit gibt. Hunderte Gebäude sind derzeit im Bau. Sie sollen größer, schöner und beeindruckender als alles bisher Dagewesene werden; es kann nicht genug Marmor und Gold sein. Die Gastarbeiter aus Indien, Pakistan, Bangladesh und Sri Lanka leben derweil unter menschenunwürdigen Bedingungen auf den Baustellen - zu acht in winzigen Gemeinschaftsunterkünften, wo die einzigen Möbel doppelstöckige Betten sind, die Toilette auf dem Flur. Später stehen an derselben Stelle Luxushotels, Glaspaläste und mondäne Hochhäuser.

"Türme bauen, Arbeiter betrügen"

Ein Bericht der amerikanischen Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, der jetzt in New York veröffentlicht wurde, legt die düstere Seite einer Volkswirtschaft offen, die der Welt gerne ihre Erfolge präsentiert. Bebildert hat ihn der iranische Starfotograf Abbas.

Dem Bericht zufolge sind die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Arbeiter nicht nur ausbeuterisch, sondern lebensbedrohlich. "Türme bauen, Arbeiter betrügen" ist der 58-seitige Report überschrieben. Die Organisation befragte Betroffene, Regierungsvertreter in der Hauptstadt Abu Dhabi, Diplomaten aus den Herkunftsländern der Gastarbeiter, Journalisten und Juristen, inspizierte Baustellen, Arbeitersiedlungen und Krankenhäuser.

Besonders beunruhigend sei die hohe Zahl der Todesfälle und Verletzungen unter Gastarbeitern, schreibt Human Rights Watch. Offizielle Zahlen veröffentlichte bislang nur Dubai: 2004 starben hier 34 Arbeiter, 2005 sogar 39. Einer Schätzung der Zeitschrift "Construction Week" zufolge, auf die sich die Menschenrechtsorganisation beruft, sollen aber in allen Emiraten allein im Jahr 2004 rund 880 Gastarbeiter ums Leben gekommen sein - 460 aus Indien, 375 aus Pakistan und 45 aus Bangladesh. Unklar sei, wie viele tatsächlich durch Unfälle starben. Möglich sei auch, dass viele von ihnen durch Hitzschlag ihr Leben verloren.

Nach Angaben der Menschenrechtler arbeiten rund 600.000 Gastarbeiter aus Südasien in den VAE allein im Baugewerbe, mehr als die Hälfte davon in Dubai. Zählt man andere Branchen hinzu, leben 2,7 Millionen ausländische Arbeitskräfte in dem Land, Verkäufer, Dienstleistungspersonal, Industriearbeiter, alles in allem 95 Prozent aller Arbeitskräfte in der dortigen Privatwirtschaft. Zusammen mit ihren Familienangehörigen machen Ausländer sogar 80 Prozent der 4,1-Millionen-Bevölkerung in den VAE aus.

Minibezahlung im Hochlohnland

Die Menschenrechtler beziffern den durchschnittlichen Lohn der ausländischen Bauarbeiter mit 175 Dollar im Monat. Dabei betrage das Durchschnittseinkommen pro Kopf und Monat in den VAE 2106 Dollar - Human Rights Watch spricht deshalb von einem klaren Fall von Ausbeutung. "Die Vereinigten Arabischen Emirate erleben einen der größten Baubooms der Welt", heißt es in der Untersuchung. Die Arbeiter hätten aber nichts davon.

Das Übel beginnt schon bei der Rekrutierung der Arbeiter, für die die Jobsuchenden bis zu 3000 Dollar zahlen müssten; wie Sattar leihen sich die meisten das Geld. Angesichts der niedrigen Löhne seien sie anschließend mehrere Jahre damit beschäftigt, ihre Schulden zu begleichen.

"Die häufigste Klage der Arbeiter ist aber, dass Löhne zum Teil gar nicht ausgezahlt werden", heißt es in dem Bericht. Die Bauunternehmen würden das Geld einfach zurückhalten - und die hoch verschuldeten Arbeiter damit erst recht in Bedrängnis bringen. Die Familien in den Heimatländern würden über Jahre nichts von dem Einkommen sehen. In manchen Fällen hätten die Arbeiter nicht einmal mehr genügend Geld, um sich Lebensmittel zu kaufen - sie müssten noch mehr Schulden machen, um zu überleben.

Pässe konfisziert - aus Angst vor Arbeiterflucht

"Wir werden seit fünf Monaten nicht mehr bezahlt", zitiert Human Rights Watch einen Mann mit dem Namen Mahmoud A. Gemeinsam mit 22 Kollegen hat A. Beschwerde beim Arbeitsministerium eingereicht und den Arbeitgeber gebeten, den Arbeitsvertrag aufzulösen. "Die Firma hat angeboten, uns einen Monatslohn zu zahlen - und die restlichen Gehälter, die sie uns schuldet, im Gegenzug dafür, dass sie uns gehen lässt, zu behalten."

Dass Arbeitgeber in den Emiraten schon routinemäßig zwei Monatsgehälter und die Reisepässe der Gastarbeiter einbehalten, um so eine Flucht zu verhindern, rege selbst die Betroffenen nicht mehr auf - obwohl diese Praxis arabischen Gerichtsurteilen widerspricht. Die Menschenrechtler kritisieren, dass die Regierung nichts unternehme, solche illegalen Methoden im Umgang mit Mitarbeitern zu unterbinden.

Mit Protesten halten sich die Arbeitnehmer aus Angst vor Repressionen zurück. Im September 2005 kam es zum bislang größten Arbeiterstreik: Rund 800 Mitarbeiter von Al Hamed Development und Construction, einem der größten Bauunternehmen des Landes, legten ihre Arbeit nieder, weil sie seit Mai keinen Lohn mehr erhalten hatten. Arbeitsminister Ali bin Abdullah Al Kaabi schaltete sich ein und rief das Unternehmen öffentlichkeitswirksam auf, "innerhalb der nächsten 24 Stunden" die Löhne auszuzahlen. Human Rights Watch fand heraus, dass bis April 2006 nur zwei Monatslöhne nachgezahlt wurden - der Rest steht noch immer aus.

Regierung in Abu Dhabi droht Streikenden

Im März gelobte die Regierung in Abu Dhabi Besserung. Das Arbeitsministerium versprach, bis Ende des Jahres Gewerkschaften und Tarifverhandlungen zu erlauben. Bislang ist es bei dem Versprechen geblieben. Im September beschloss das Ministerium sogar, streikenden Gastarbeitern die Arbeitserlaubnis zu entziehen - und damit die Aufenthaltsgenehmigung, die in den meisten Fällen daran geknüpft ist. Zuvor hatte die Regierung Arbeiter aus dem Land geworfen, die verdächtigt worden waren, Streiks organisiert zu haben.

Das Hauptproblem, schlussfolgert Human Rights Watch, ist das Fehlen einer Zivilgesellschaft in den VAE. Es gebe niemanden, der Menschenrechtsverletzungen überwachen und kritisieren würde. Empfehlungen der Organisation an die Regierung in Abu Dhabi, zum Beispiel Unternehmen die Zusammenarbeit mit Rekrutierungsagenturen zu verbieten und eine unabhängige Kommission einzusetzen, die die Lage der Gastarbeiter untersucht, dürften daher auf fruchtlosen Boden fallen.

Der Uno-Botschafter der VAE in New York, Abdulaziz Nasser Al-Shamsi, hält die Kritik der Menschenrechtler für verfehlt. In einem Brief an Human Rights Watch schreibt er, schon der Begriff Gastarbeiter sei falsch. Schließlich seien diese Menschen ja nur für einen begrenzten Zeitraum in den Emiraten und würden nach Ablauf ohnehin wieder in ihre Heimatländer zurückkehren. Angesichts der kulturellen Vielfalt unter den ausländischen Arbeitern gebe es eben keine einheitlichen Regeln. Seine Definition von Gastarbeitern bleibt er allerdings schuldig.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/gastar ... 47509.html
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Gastarbeiter Dubai

Beitragvon Ali » So 2. Sep 2012, 13:32

Gastarbeiter
Ganz unten in Dubai
18.03.2008

Sie haben wenige Rechte, hausen in Baracken und müssen auch noch bei 40 Grad Hitze sechs Tage die Woche ran: Arbeiter in Dubai werden von ihren Chefs ausgebeutet und häufig auch um ihren Lohn gebracht. Das Leben der Gastarbeiter in der Wüstenwunderstadt.


http://www.handelsblatt.com/politik/int ... 36046.html


Ausbeutung von Ausländischen Arbeitern

Wer arbeitet in Dubai


Dubai polarisiert und wächst unaufhaltsam, dies aus geografischer wie auch finanzpolitischer Sicht. Somit ist es nicht verwunderlich, dass dieser Boom und das viele Geld viel Profiteure, oder solche, die dies gerne sein würden, anzieht. Dabei muss zwischen Migranten mit hohem und niedrigem Bildungsniveau unterschieden werden, denn Dubai ist für beide interessant. Hochqualifizierte Kaderleute ziehen temporär nach Dubai, weil es der grösste Finanzplatz des Nahen Ostens und einer der wichtigen Finanzplätze der Welt ist. Dubai boomt, der Immobilienmarkt ist für Spekulanten so interessant wie Dubais Börse. Die Weltweit grössten Firmen haben allesamt Sitze in der Wüstenmetropole und schliesslich fliesst in Dubai das Öl, und wo Öl ist, sind auch die Geldströme! So kommt es, dass in Dubai allein 68'000 US- Millionäre leben (4.6% der gesamt Bevölkerung). Dazu kommen noch unzählige einheimische und aus anderen Staaten stammende Millionäre. Dubai verfügt somit über die weltweit höchste Millionärsdichte.

Die andere Seite der Migration sind die armen, meist schlecht gebildeten Arbeitskräfte aus Südasien. Sie sind meistens in der Dienstleistungs- und Baubranche, aber auch im Haushalt tätig. In all diesen Bereichen arbeiten vorwiegend Männer, weshalb es in Dubai auch sehr viel mehr Männer als Frauen gibt. Diese bilden deswegen nur rund einen Viertel der Gesamtbevölkerung aus. Gründe dafür sind auch, dass es den Wanderarbeitern verboten ist, ihre Familien mitzunehmen, jahrelange Trennung ist die Folge. Dies gilt selbstverständlich nicht für die Kaderleute.

Diese beiden Migrationsströme treffen im täglichen Leben nie aufeinander, dennoch haben sie mehr gemeinsam als man annimmt. So sind sie beide am Aufschwung massgeblich beteiligt und oft nur temporär im Land. So kommt es, dass saisonal schwankend 60%-70% der Einwohner Dubais Ausländer sind. Dies ist möglich, weil jeder, der nach Dubai einreist, ungeachtet seiner Herkunft, nach Bestehen eines Medizintests sofort Visa und Arbeitsbewilligung erhält!

Doch so schick das Leben in Dubai für die Banker ist, so hart und schwer ist es für die „kleinen“ Bauarbeiter und Hausangestellten. Häufig aus armen, entlegenen Gegenden Pakistans, Indien oder Nepals stammend, rackern sie sich stundenlang für einen Minimallohn von 2.5-5$ am Tag ab. Die Arbeiter müssen ihre Familien zu Hause ernähren. Die Arbeitsbedingungen sind hart: In Dubai läuft das Geschäft rund um die Uhr, und auch nachts wird gebaut. Es gibt zwei Schichten zu zwölf Stunden. Und der knappe Lohn muss nicht nur für den Arbeiter reichen, sondern auch für die Familie im Heimatland. Doch trotzdem ziehen die Arbeiter Dubai vor. Hier haben sie die Sicherheit auch morgen noch eine Stelle zu haben, was ihnen in ihrer Heimat niemand garantiert. Dafür nehmen sie grosse Einbussen ihrer Freiheit und Privatsphäre sowie harte Arbeitsbedingungen in Kauf.

Die Arbeiter leben in so genannten Arbeitscamps, die die Firmen zur Verfügung stellen. In diesen Camps sind bis zu zwölf Menschen in den einzelnen Räumen aufgeteilt. Dazu kommt, dass viele der Arbeiter nur halblegale bis gar keine Verträge besitzen, und deswegen in der Hand ihrer Arbeitsgeber sind. Dies hat zur Folge, dass sich diese manchmal schlichtweg weigern, den Lohn auszubezahlen. Oft wird ihnen bei der Einreise der Reisepass abgenommen, so dass sie nicht selbst entscheiden können, wie lange ihr Arbeitseinsatz dauern wird. Leider sind die Beschäftigten gegen solche Misshandlungen meist machtlos. Laut internationalen Menschrechtsorganisationen* können sich diese Leute nicht wehren, weil die Regierung Dubais nicht gegen die Firmen vorgeht, da diese für das Emirat reines Kapital bedeuten. In seltenen Fällen werden den Arbeitern zwar ihre Rechte zugesprochen, zu Verurteilungen gegen die fehlbaren Firmen ist es bislang aber nicht gekommen.

*Human Rights Watch

Quellen: Buch „Dubai,Stadt aus dem nichts“ und Wikipedia

http://urbanisation-of-dubai.jimdo.com/ ... -in-dubai/
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New Years Eve 2011 Dubai

Beitragvon Ali » So 2. Sep 2012, 13:46

DAS müsst ihr euch FULL SCREEN anschauen, das ist einfach SENSATIONELL! :D :D :D

Part 1 of 2 of a sound, lights, water and fire show for the celebrations of the new year (2011) in Dubai. This took place between 23h51 on December 31st, 2010 and 00h10 on January 1st, 2011. They are claimed to be the highest fireworks in the world (awaiting confirmation). The ceremony took place at the world's tallest building: the famous Burj Khalifa (previously known as Burj Dubai).

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Burj Khalifa Show
The opening ceremony on January 4th, 2010 was dubbed as the most technologically advanced show, featuring fireworks, laser lights, a dancing fountain (known as the Dubai Fountain) a Jumbotron (mega sized TV), all synchronized to dramatic music.
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