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Typisch für den Neger, ungeduldig und gewalttätig! Alle abschieben!
Ich auch! Aber wetten, die finden immer eine Ausrede für den armen Neger?
Nigga raus!
Die Nigg*r wollen akzeptiert werden und akzeptieren nichtmal jemanden mit einer Krankheit!
******jagen! Das sollten wir machen!
Bist du irgendwie krank? Hier ist Deutschland!!! Hier leben wir und wir sind nicht dafür da so einen Rotz durchzufüttern und zu ertragen!
Aber ich schätze mal, daß du auch nicht arbeitest und darum meinst Geld fällt für die ganze Welt vom Himmel.....
Dein Altvorderen, die in zwei Kriegen für ihr Volk und Land gekämpft haben drehen sicher schon im Grab...
Brauner Dreck?
Freundchen, du spielst mit dem Feuer! Sieh mal was für Flittchen und Antifaten bei den Linken lauern, dann weißt du was Dreck ist!
Ich habe den Verdacht dass dieses "rotbatzige" Stück Scheiße der gekaufte Teilnehmer "buerger" oder ein sonstiges Stück Dreck von politik.de ist!
Ich wünschte diesem minderwertigem Stück Dreck dass er behindert wäre oder ein Kind von ihm und er/es von dem NEGER aufs Maul bekommen hätte!
Ali hat geschrieben:Wenn man jetzt bei den Elsen auf die Statistik von Quo Vadis geht, kommt bei mir:
Kein Beitrag entspricht den Suchkriterien
Franco della Rovere hat geschrieben:
Und das Bild das so jemand dann sieht, gleicht in weiten Bereichen dem der guten Alice.....allerdings und das muss man ihr zugestehen, auch wenn ich oftmal als impertinent und anmaßend wahrnehme........aber ihre Eloquenz erreicht das Spiegelbild nicht........im Gegenteil, es verzerrt sich zu einer Fratze.
26.07.2012
NEIN zur Intervention in Syrien
http://www.aliceschwarzer.de/publikatio ... t3blog_pi1[blogList][showUid]=109&tx_t3blog_pi1[blogList][year]=2012&tx_t3blog_pi1[blogList][month]=07&tx_t3blog_pi1[blogList][day]=26&cHash=23add2f746
Blick in die arabische Seele
Das Buch beschreibt mit tausenden Details und Begegnungen angfüllt die Reisen und Erlebnisse der Vittoria Alliata durch fast sämtliche arabische Länder. Dabei begegnet sie allen Schichten und urteilt unverblümt über die Zustände und Befindlichkeiten von Menschen und Kulturen. Der Titel ist eher irreführend ... Sehr stimmungsvoll und dabei einfühlsam für die verschiedenen Kulturen.
16.11.1981
FRAUEN
Mäuse am Busen
Einem wollüstigen Männer-Traum widerspricht eine Italienerin, die den Orient bereiste: Für sie ist der Harem ein "Refugium weiblicher Würde".
Fast alles, was sich Feministinnen von einem Frauenhaus versprechen, bietet ein Harem.
Es ist der Ort, an dem Frauen miteinander wie gute Schwestern umgehen, frei von Eifersucht, frei von Angst vor dem Mann; ein Ort, an dem Frauen jeglicher Gesellschaftsschicht friedfertig beisammenleben und uneingeschränkt ihr Vermögen verwalten. Im Harem muß eine Frau nicht ihren Mann, noch muß sie ihrem Mann allzeit zur Verfügung stehen.
So jedenfalls berichtet es die sizilianische Prinzessin, Juristin, Orientalistin und Feministin Vittoria Alliata, 30, nachdem sie ein Jahrzehnt lang in Republiken und Scheichtümern Arabiens das Leben der Frauen beobachtet und zeitweilig sogar geteilt hat. Ihr Erfahrungsbericht "Harem", der in Italien zwei Wochen nach Erscheinen bereits vergriffen war, liegt nun auch auf Deutsch vor.
( Vittoria Alliata: "Harem. Die Freiheit ) ( hinter dem Schleier". Verlag Rogner und ) ( Bernhard, München; 280 Seiten; 28 ) ( Mark. )
Den Harem als Ort der eingegitterten Schönheit, wie ihn christliche Fama und orientalisches Märchen seit Jahrhunderten darstellen, hat die Arabienreisende Vittoria nirgends wahrgenommen.
Weder Promiskuität noch sinneslüsterne Männerherrschaft gebe es in den Frauen-Häusern ("Haramlik") zwischen Amman und Abu Dhabi, weder Odalisken noch Eunuchen. All das komme offenbar nur in Männerphantasien vor. Der Harem, bislang wollüstiger Männermythos, erscheint der feministischen Prinzessin in ihrem Reise-Rückblick, ganz im Gegenteil, als "ein Refugium weiblicher Würde".
Die reisende Vittoria sah die Gesichter von aristokratischen Damen und von Beduinenfrauen entschleiert und suchte darin vergebens nach den Anspannungen der Schönheitskonkurrenz, wie sie sich die Frauen des Abendlandes liefern.
Haremsfrauen, sagt sie, seien mit sich im Lot: An ihrem Gewicht, ihrer Nasenform, ihren Taillen-Werten oder Falten seien sie beneidenswert desinteressiert. "Ihr westlichen Frauen", wurde der Prinzessin von der Frau eines Emirs entgegengehalten, "seid nie so recht, wie ihr eben seid ... Eure Männer scheinen wirklich ziemlich blöd zu sein, daß sie euch immer mit dem Zentimetermaß messen, anstatt mit euch zu schlafen, wie und sooft es sich gehört."
Wenn eine Haremsfrau auf Reisen in fremde Basare oder Boutiquen gerät, so kauft sie nicht bloß für sich ein, sondern gleich fürs ganze Kollektiv. Eine Harems-Freundin aus dem syrischen Aleppo zum Beispiel habe in London vom nämlichen Ballen Kleiderstoff gleich für acht Lebensgefährtinnen daheim mit abschneiden lassen. Interessenkollisionen, Mißtrauen oder Star-Allüren gebe es da einfach nicht.
Es habe sich im Rahmen des Haremsüblichen bewegt, erläutert Vittoria Alliata, daß sie von der Frau eines Wohlhabenden sehr herzlich gebeten wurde: "Ich möchte, daß du meinen Mann heiratest. Dann bleiben wir zusammen und können herrliche Dinge machen."
Nur äußerst selten wurde Vittoria durch unmittelbare männliche Annäherung behelligt. Einmal, in einem vom Sandsturm umtosten Wüstenhotel des Emirates Schardscha, habe ein Staatssekretär aus Dubai sie im Lift bedrängt - Ausnahme als Bestätigung der Regel.
Vor solchen Überfällen sei eine Haremsfrau ohnehin geschützt, erklärt Vittoria. Der eigene Mann muß sich vorher anmelden, ehe er die Frau in ihren Gemächern aufsucht. Und das Recht auf sexuelle Befriedigung sei dann nicht allein auf seiner Seite.
"Respekt und Achtung" würden dem Herrn zwar durchaus entgegengebracht, doch steht er nach Alliatas Beobachtung auf einem "recht bescheidenen Podest". Beduinenfrauen insbesondere fühlten sich stark in dem Bewußtsein, "daß alles in allem sie, die Frauen, es sind, die den Stamm zusammenhalten".
Den Haremsfrauen obliegt auch die Verwaltung ihres Vermögens. Glaubt man der Autorin, so wuchern diese Frauen kräftig mit dem Pfunde ihres Erbes und ihrer Brautgabe, jenem Anfangskapital, das bei der Heirat von ihrem Mann ausbezahlt werden muß.
Badria, eine Scheich-Witwe aus Kuweit, berichtete bei dem im Harem üblichen, mit Naschwerk reich gewürzten Endlosgeplauder, wie sie, Tochter einer Sklavin, seit den fünfziger Jahren ihre anfangs bescheidenen Mittel durch geschickte Transaktionen gemehrt und sich am Ende zur Besitzerin eines der bedeutendsten Handelsunternehmen Kuweits emporspekuliert habe.
Der Haremsfrau gilt Hausarbeit als Schmach. Dafür sind, wenn es sich der Mann nur einigermaßen leisten kann, S.277 weibliche Bedienstete angestellt. So lebten im Harem des Scheichs Schachbut nahe der Hauptstadt Abu Dhabi dessen Ehefrau Miriam und zwei Töchter, eine Schwiegertochter, eine Enkelin, zwei Negersklavinnen und drei pakistanische Dienerinnen. Vittoria beschreibt die Wohnanlage am Wüstenrand als großflächiges, von einem Säulengang umgebenes flaches Geviert mit Garten. Das Quadrat, einschließlich Innenhof, ist in zwei Hälften aufgeteilt. Die eine nahm der Scheich in Anspruch, die andere gehörte den Frauen.
Harem, dem Wortsinn nach "verbotener heiliger Ort", kann ebensogut ein Palast mit eigenem Kino sein wie ein Zimmer oder ein Zelt in der Wüste oder auch nur eine Ecke im Zelt. Entscheidend ist: Dort herrscht die Frau.
Verfügt ein Reicher über mehrere Angetraute, so hat eine jede Anspruch auf einen eigenen Harem. Dort treffen sich, sagt die Haremsbewunderin aus Sizilien, Frauen zu Gesprächen von solcher Offenheit, wie sie im verkrampften Okzident selbst unter Vertrauten selten seien.
Bevorzugter Stoff für Haremsgespräche sind alle Probleme der Fruchtbarkeit, da deren Fehlen oder Schwinden für Frauen im Orient bittere gesellschaftliche Konsequenzen hat: Unfruchtbarkeit gilt als Scheidungsgrund.
Zahllose in Harems kursierende Fruchtbarkeitsrezepte hat die Prinzessin notiert: ein Hasenmagen am Hals, die Asche verbrannter Mäuse am Busen oder zwischen den Beinen Stoff, der zuvor in die Gallenblase einer Eule getaucht wurde - so begegneten ihre arabischen Freundinnen dem Gespenst der Unfruchtbarkeit. In die Vagina wurde ein mit Hunde-Urin getränkter Wattebausch eingeführt, auf dem der Ehemann zuvor herumgetrampelt hat. Manche äßen sogar Hasenkot.
Am Fuße des Ätna, in einer entlegenen sizilianischen Landschaft, sucht nun die Harems-Reisende Vittoria Alliata den morgenländischen Traum für sich zu bewahren. In einem alten sarazenischen Wachturm, in arabischem Interieur, lebt sie mit einem "Stamm" von gleichgesinnten Frauen so zusammen wie in einem Harem.
Harem, sagt sie, sei nicht an einen Ort gebunden. "Harem ist eine Idee; man kann Harem im Kopf haben." Für sie ist er ein Heilsversprechen, gleichsam ein feministischer Aschram.
Als sie in den späten sechziger Jahren von Sizilien aufbrach, so berichtet die Prinzessin, habe sie unter mancherlei psychosomatischen Beschwerden gelitten, vom Übergewicht bis zu Migräne und Schlaflosigkeit - im Orient wurde sie das alles los.
Das Heil kam, meint die geläuterte Vittoria, vom Harem, von dem dort noch herrschenden Klima weiblicher Ursprünglichkeit, dem Erlebnis eines der Menschenwürde gemäßen "archaischen Gleichgewichts der Geschlechter".
S.276 Vittoria Alliata: "Harem. Die Freiheit hinter dem Schleier". Verlag Rogner und Bernhard, München; 280 Seiten; 28 Mark. *
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14348082.html
Die Stellung der Frauen im Christentum
Die Stellung der Frauen in der Bibel
Ein besonderes Thema der Menschenrechte im Christentum ist die Stellung der Frauen.
Eigentlich dürfte das Christentum keine weiblichen Anhänger haben, da die Frau dort bis
heute permanent als Mensch zweiter Klasse angesehen wird. Das beginnt schon im
Schöpfungsbericht. Im Gegensatz zur Wirklichkeit wird da nicht der Mann von der Frau
geboren, sondern die Frau aus dem Manne geschaffen (1 Mose 2,22). Eva, die aus Adam geschaffene
erste Frau, ist es dann auch, die durch das Essen der Frucht vom Baum der
Erkenntnis die Erbsünde in die Welt bringt. Dafür straft Gott die Frau mit Geburtsqualen und
der Unterordnung unter den Mann: ,,Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger
wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann
sein, aber er soll dein Herr sein“ (1 .Mose 3,16). Oder lesen wir das Neue Testament: Nach
katholischer Lehre soll ja die Wahl der „Jungfrau“ Maria als ,,Mutter Gottes" alle Frauen vor
Gott erhöht haben. Der biblische Jesus spricht ziemlich geringschätzig über seine Mutter und
fährt sie bei jeder Gelegenheit hart an, so z.B. im Johannes-Evangelium 2,4, wo er sagt::
„Weib, was habe ich mit dir zu schaffen?". Auch Paulus ist nicht besser. Im ersten Brief des
Paulus an Timotheus heißt es: „Eine Frau lerne in der Stille mit aller Unterordnung. Einer
Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie sich über den Mann erhebe,
sondern sie sei stille. Denn Adam ist am ersten gemacht, danach Eva" (1.Tim.2,11-12). Im ersten
Brief des Paulus an die Korinther steht: „Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken,
denn er ist Gottes Bild und Abglanz; die Frau aber ist des Mannes Abglanz" (1 .Kor.1 1,7).
Und: ,,Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset die Frauen schweigen in der Gemeinde;
denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, dass sie reden, sondern sie sollen sich
unterordnen, wie auch das Gesetz sagt" (1.Kor.11,7). Im Brief des Paulus an die Epheser
heißt es: ,,Die Frauen seine untertan ihren Männern als dem Herrn" (Eph.5,22).
Die Stellung der Frauen in der christlichen Geschichte
Auch im Mittelalter hatte sich die Stellung der Frauen im Christentum nicht gebessert, wie
Karlheinz Deschner schreibt: ,,Kirchenlehrer Augustinus [...] erklärte das Weib für ein
minderwertiges Wesen, das Gott nicht nach seinem Ebenbild geschaffen [...] - eine
schwerwiegende Diffamierung, die bis ins Hochmittelalter, bis zu den Rechtssammlungen
des lvo von Chartres und Gratian, bei maßgeblichen Theologen wiederkehrt. Nur dem Manne
attestierte man Gottesebenbildlichkeit; sie der Frau zuzusprechen galt als ,,absurd". Nach Augustinus
entspricht es sowohl der ,,Gerechtigkeit“, als auch der natürlichen Ordnung unter
den Menschen, dass ,,die Frauen den Männern ... dienen". „Die rechte Ordnung findet sich
nur da, wo der Mann befiehlt, die Frau gehorcht“ 1) . Weiter berichtet Deschner: ,,Im
Mittelalter, als Männer und Frauen abends beteten, >in Schuld bin ich gezeugt worden, und
in Sünde hat mich meine Mutter empfangen<, wurde die Frau von der Kirche als bös und
teuflisch diffamiert, als Ursprung allen Übels. Der Fromme sollte sie fliehen, die Häuser von
Frauen meiden, weder essen mit ihnen noch sprechen. Sie galten als >Schlangen und
Skorpione<, >Gefäße der Sünde<, das >verdammte Geschlecht<, dessen verruchte Aufgabe
es war, die Menschheit zu verderben" 2) .
Von der schlimmen Verachtung der Frauen war es nur noch ein kleiner Schritt bis zur
Inquisition, die diese verachteten und verhassten Wesen einfach verbrannten. Vom 13. bis ins
19. Jahrhundert hinein - die letzte ,,Hexe" wurde 1836 bei Danzig ertränkt 3) - wurden
mehrere Millionen unschuldiger Frauen aufgrund von Verachtung im Christentum gefoltert,
vergewaltigt und als Hexen verbrannt oder ertränkt. Als Verdachtsmomente zur Verhaftung
reichte eine zu lange Nase, ein Buckel, rote Haare, außergewöhnliche Schönheit oder
Klugheit aus. War das Opfer erst einmal verhaftet, hatte es keine Chance mehr, es wurde so
lange gefoltert, bis es gestand - wonach die Todesstrafe erfolgte, denn in der Bibel steht: ,,Die
Zauberinnen sollst du nicht am Leben lassen" (2.Mose 22,17).
Die Stellung der Frauen im heutigen Christentum
Ihre stufenweise Gleichberechtigung haben sich die Frauen im Christentum immer wieder
gegen den erbitterten Widerstand der Kirchen erkämpfen müssen. So zwang noch bis 1918
das Corpus Iuris Canonici, das katholische Gesetzbuch, ,,die Frau, ihrem Gatten überallhin zu
folgen, er durfte ihr Gelübde für unwirksam erklären, konnte sie schlagen, einsperren, binden
und fasten lassen"4) . Aber noch heute dürfen katholische Geistliche nicht heiraten, damit sie
nicht ,,unrein" werden. Noch heute dürfen Frauen in der katholischen Kirche keine höheren
Ämter bekleiden, dürfen weder Pfarrer, noch Bischof, noch Kardinal und natürlich erst recht
nicht Papst werden. Selbst in der sich so modern gebenden Evangelischen Kirche
Deutschlands ist es relativ neu, dass Frauen Pfarrerin werden können, wobei das z.B. im
Landkreis Schaumburg-Lippe bis heute untersagt ist. In erzkatholischen Ländern wie Spanien
oder Portugal konnten die Frauen noch in den siebziger Jahren ohne Bestätigung ihres Gatten
weder vor Gericht gehen, noch Geschäfte tätigen 5) . Noch 1974 durften Frauen in Spanien ihr
Elternhaus vor dem 25. Lebensjahr nur dann verlassen, wenn sie ins Kloster gingen oder
heirateten 6). Noch heute dürfen Frauen in Spanien und Irland über die Austragung ihrer
Leibesfrucht nicht selbst bestimmen.
http://www.schulfach-ethik.de/ethik/dow ... tentum.pdf
Zitate von wahren Christen
Über Frauen
"Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, daß die Männer durch sie geboren werden."
(Martin Luther, dt. Theologe)
"Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der Männer zu befriedigen."
(Johannes Chrysostomos, 349-407, gr. Kirchenlehrer)
(Chrysostomos wird als einer der vier großen griechischen Kirchenväter verehrt, also als einer der frühchristlichen Schriftsteller, die in ihren Schriften die christliche Lehre begründeten.)
"Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, daß die Frauen den Männern dienen."
(Kirchenvater Augustinus, hl., 354-430)
(Augustinus gilt als einer der bedeutensten Kirchenlehrer. Mit dem Titel 'Kirchenlehrer' erkennt die Kirche den Beitrag einer Person zur Lehre und Verständnis des Glaubens an.)
"Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen."
(Thomas von Aquin, Kirchenlehrer, 1225-1275)
"Die Frau muß das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist."
(Ambrosius, Kirchenlehrer, 339-397)
"Ein männlicher Fötus wird nach 40 Tagen, ein weiblicher nach 80 Tagen ein Mensch. Mädchen entstehen durch schadhaften Samen oder feuchte Winde."
(Thomas von Aquin, Kirchenlehrer und Patron der katholischen Hochschulen)
"Wenn du eine Frau siehst, denke, es sei der Teufel! Sie ist eine Art Hölle!"
(Papst Pius II., 1405-1464)
"Eine weibliche Person darf nicht ministrieren... ist nur gestattet, wenn keine männliche Person zu haben und ein gerechter Grund vorhanden ist. Die weibliche Person darf aber auf keinen Fall an den Altar herantreten und darf nur von ferne antworten."
(Kirchliches Gesetzbuch von 1917)
"...der Gang, wie sich die göttliche Lehre verbreitet: Von Gott zu Christus, von Christus in den Mann und von diesem in das Weib hinab. Umgekehrt verbreitet sich die teuflische Lehre: Sie kommt zuerst in das Weib, denn dies besitzt weniger Unterscheidungsvermögen."
(Alexander von Hales, 1185-1245, Lehrer des Thomas von Aquin)
"Weiber sind von der Natur zum gemeinschaftlichen Genuß bestimmt."
(Kapokrates, Frühchrist und Klostergründer)
"Das Weib verhält sich zum Mann wie das Unvollkommene und Defekte (imperfectum, deficiens) zum Vollkommenen (perfectum)."
(Thomas von Aquin, hl., Kirchenlehrer, 1225-1274)
"Auch sie (die Ehe) basiert auf demselben Akt wie die Hurerei. Darum ist es das Beste für den Menschen, kein Weib zu berühren. "
(Quintus Tertullian, Kirchenschriftsteller, 160-225)
(Tertullian vertrat einen rigorosen ethischen Standpunkt und setzte sich für eine strenge Kirchendisziplin ein. Seine Theologie war prägend für die christliche Frühkirche.)
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur körperlich und geistig minderwertiger...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
(Thomas von Aquin, hl., Kirchenlehrer, 1225-1274)
"Will die Frau nicht, so komm' die Magd!"
(Martin Luther, Frauenfreund)
"Darum hat das Maidlein ihr Punzlein, daß es dem Manne ein Heilmittel bringe."
(Martin Luther)
"...würde es nur Erbrechen verursachen, Weiber anzuschauen... Da wir nicht einmal mit den äußersten Fingerspitzen Kot und Schleim anrühren mögen, warum begehren wir so eifrig das Schmutzgefäß selbst zu umfassen?"
(Der heilige Odo von Cluny, Patron der Musiker, für Regen, gegen Dürre, 878-942)
"Alle Bosheit ist klein gegen die Bosheit des Weibes. Besser ist die Gottlosigkeit des Mannes als ein wohltuendes Weib."
(Die Synode zu Tyrnau, 1611)
(Auf Synoden werden kirchliche Lehrmeinungen beschlossen.)
"Wer mit dem Weibe aber verkehrt, der ist der Befleckung seines Geistes so ausgesetzt wie jener, der durchs Feuer geht, der Versengung seiner Sohlen."
(Franz von Assisi, Ordensstifter u. Heiliger, 1181-1226)
"...wer mag alle leichtfertigen und abergläubischen Dinge erzählen, welche die Weiber treiben...es ist ihnen von der Mutter Eva angeboren, daß sie sich äffen und trügen lassen."
(Martin Luther)
"Mönche brauchen nur eine Frau zu sehen, dann grunzen sie wie echte Schweine."
(Pressemitteilung Deutscher Katholikentag 1968)
"Aber, wie nun die Gemeinde ist Christo untertan, also auch die Weiber ihren Männern in allen Dingen."
(Paulusbrief an die Epheser)
"In keiner Religion oder Weltanschauung ist die Frau so geachtet und geehrt wie im Christentum!"
(Der katholische Theologe Bernhard Häring im 20. Jahrhundert)
"Die Frau muß das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist."
(Kirchenlehrer Ambrosius)
"...diesen Weibern auf die entblößten Brüste scheißen."
(Abraham a Sancta Clara, dt. Prediger,1644-1709)
(Sancta Clara alias J. Ulrich Megerle war der bedeutenste kath. Prediger der Barockzeit.)
"Mädchen, die Miniröcke tragen, kommen in die Hölle."
(Der Jesuit Wild im 20. Jahrh.)
"Der Frau steht nur Trauerkleidung zu. Sobald sie dem Kindesalter entwachsen ist, soll sie 'ihr so gefahrenbringendes Antlitz' verhüllen, bei Gefahr des Verlustes der ewigen Seligkeit."
(Kirchenvater Tertullian)
"Wenn sich die Frau ihrem Mann, der ihr Haupt ist, nicht unterwirft, ist sie desselben Verbrechens schuldig wie ein Mann, der sich Christus nicht unterwirft."
(Kirchenvater Hieronymus, hl., 347-420)
(Übersetzte die Bibel ins Lateinische und lebte zu lange in der Wüste)
"...wer mag alle leichtfertigen und abergläubischen Dinge erzählen, welche die Weiber treiben...es ist ihnen von der Mutter Eva angeboren, daß sie sich äffen und trügen lassen."
(Martin Luther)
Vielleicht wird uns hier klar, warum wir vorhin auf den engen Zusammenhang des Weibes mit dem Tier aufmerksam machten: Sexualität führt zur Bestialität.
(Bischof Rudolf Graber zur Sexualkunde in Schulen, 1980)
"...das weibliche Geschlecht ist bei weitem minderwertiger als das männliche...Der weibliche Verstand ist schwächer."
(Der Jesuit Sarasa)
"Wo sich ein Priester aufhält, darf kein Weib eintreten."
(Synode von Paris, 846)
"Nahe der Kirche dürfen keine Frauen wohnen."
(Synode von Coyaca, 1050)
"Priester, die Frauen beherbergen, die Verdacht erregen, sollen bestraft werden. Die Frauen aber soll der Bischof in die Sklaverei verkaufen."
(2. Synode von Toledo, 589)
"Bei der Frau muß schon das Bewußtsein vom eigenen Wesen Scham hervorrufen."
(Clemens Alexandrinus, vor 215)
"Die Frauen dürfen im eigenem Namen Briefe weder schreiben noch empfangen."
(Synode von Elvira, 4. Jahrh.)
"Das ganze (weibliche) Geschlecht ist schwach und leichtsinnig. Sie finden das Heil nur durch die Kinder."
(Johannes Chrysostomos, hl., 349-407, gr. Kirchenlehrer)
"Frauen dürfen in der Kirche nicht singen."
(Der heilige Bonifatius, Benediktinermissionar u. Apostel der Deutschen, 675-754)
(Zerstörte in heiliger Mission zahlreiche heidnische Heiligtümer und wurde in Anerkennung dieser Leistung zum Erzbischof ernannt.)
Ehe ist Arznei für Hurerei.
(Martin Luther)
"Ob sie sich aber auch müde und zuletzt todt tragen, das schadet nichts, laß' sie nur todt tragen, sie sind darumb da."
(Martin Luther, Schwangerschaftsberater)
"...daß ein schön aufgeputzes Weib ein Tempel sei, der über einer Kloake aufgebauet...Wer wird den Koth für einen Gott anbeten wollen?"
(Abraham a Sancta Clara, 1644-1709)
'Mögen doch alle Bäume solche Früchte tragen.'
(Der Kyniker Diogenes angesichts einer Frau, die an einem Ölbaum erhängt wurde)
"Der Tod im Kindbett ist nichts weiter als ein Sterben im edlen Werk und Gehorsam Gottes."
(Martin Luther)
Eine Frau soll still zuhören und sich ganz unterordnen. Ich gestatte es keiner Frau zu Lehren und sich über den Mann zu erheben. Zuerst wurde ja Adam erschaffen, und dann erst Eva.
(Papst Johannes Paul II. in Bezugnahme auf Paulus, 1988 (!!!) )
Also schlecht ist das Weib von Natur, da es schneller am Glauben zweifelt, auch schneller dem Glauben abschwört, was die Grundlage von Hexerei ist.
(Der 'Hexenhammer')
Wer die Kleidung beider Geschlechter gleich machen wolle, der würde gegen Gott und die Naturgesetze handeln, und es würde viel Unheil daraus entstehen.
(Juan Luis Vives, span. Pädagoge, Unterweisung der christlichen Frau)
Frauen haben haben nicht mehr Hirn als ein Strohputz auf dem Acker, der für die Vogelschau ist hinausgestellt worden.
(Georg Stengel, Jesuit, 1584-1651)
Frauen sind nicht fähig, Priesterinnen zu sein.
(Der anglikanische Bischof Edwin Barnes, Bischof von Richborough, 1995)
Es ist ein Menschenrecht, nach seiner Facon selig zu werden, und wenn man keine Frauen als Priester haben will, dann muss man das so haben DUERFEN.
(Thorwald C. Franke, Hardcore-Katholik)
Die Frauen sind des Lebens nicht würdig.
(Petrus, Thomasevangelium)
"Das ist unbiblisch. Jesus Christus erkennt die Bischöfin nicht an. Das Bischofsamt in Hannover ist verwaist."
(Der christliche Unternehmer Rudi Weinmann auf einer 'Notsynode' zur Wahl einer Frau ins Bischofsamt, 1999)
Seele bei Jungen ab dem 14. Tag (nach der Zeugung) , bei Mädchen nach dem 18. Tag
(Der heiliger Thomas)
NeuWas ist denn das Weib anderes als eine Vernichtung der Freundschaft, eine unentfliehbare Strafe, ein notwendiges Unglück, eine natürliche Versuchung, ein begehrenswertes Unheil, eine häusliche Gefahr, ein reizvoller Schädling, ein Weltübel, mit schöner Farbe bestrichen?
(Der Hexenhammer)
NeuParallel zur Emanzipation der Frau haben wir zwei Weltkriege, ABC-Waffen, Vergiftung aller Lebensgrundlagen allen Lebens erlebt. Frauen ermorden ihre eigenen Kinder mit der Vernichtungsquote der Gaskammern Hitlers.
Eva ließ sich verführen. Jede Frau will einen Mann, der sie führt, an dem sie aufschauen kann. Nur leugnen das immer mehr Frauen und wundern sich dann, daß sie unglücklich sind.
(Georg Todoroff, Dipl.-Mathematiker, Philosoph, Autor - http://www.g-todoroff.de)
NeuLehrt eine Frau, steht sie einer Gemeinde vor, redet sie vor der Gemeinde, dann steht die Frau nicht mehr in der Ordnung Gottes und auch die Gemeinde steht nicht mehr in Gottes Ordnung. Gottes Ordnung ist die Ordnung des Lebens. Jede andere Ordnung ist Tod.
(Georg Todoroff, Dipl.-Mathematiker, Philosoph, Autor - http://www.g-todoroff.de)
NeuWelche Gründe man zur Rechtfertigung für Frauen als Gemeindevorsteher (Bischof) auch anführen mag, es ist unvereinbar mit dem Wort Gottes, denn es ist auch unvereinbar damit, daß der Mann das Haupt der Frau ist. Wie kann der Mann das Haupt der Frau sein, wenn die Frau eine Gemeinde lehrt? Wie kann der Mann über die Frau herrschen, wenn sie einer Gemeinde vorsteht? Ist das nicht dasselbe, als wollten wir Gott, zumindest Jesus, belehren?
(Georg Todoroff, Dipl.-Mathematiker, Philosoph, Autor - http://www.g-todoroff.de)
NeuUnd der Schöpfungsbericht - lehrt er uns nicht gerade das, was wir heute erleben, daß Frauen sich grundsätzlich nach verbotenen Früchten ausstrecken und wir Männer immer wieder den Frauen unterliegen? Ist es nicht immer wieder dasselbe? Allein, ohne den Mann, kann eine Frau nicht sündigen, aber sie enthauptet den Mann, um sündigen zu können (Emanzipation).
(Georg Todoroff, Dipl.-Mathematiker, Philosoph, Autor - http://www.g-todoroff.de)
NeuUnser Vater lehrt uns hier [Anm.: Genesis 3.6], wie Er das Weib erschaffen hat. Das Weib ist unfähig, Sein Wort zu bewahren. Das Weib braucht den Mann, um nicht (ständig) vom Wege abzukommen. Auf das Weib ist kein Verlaß, es ist unbeständig, eben verführbar. Genau deshalb soll sie nicht lehren. Es ist ihr nicht gegeben, das Wort, hier das eine Gebot, zu bewahren, geschweige denn, es weiterzugeben. Nicht umsonst ist das Weib das Symbol des Verführerischen schlechthin.
Licht besiegt Finsternis; Jesus besiegt Satan, also die Welt, also die Sünde, also das Weib.
(Georg Todoroff, Dipl.-Mathematiker, Philosoph, Autor - http://www.g-todoroff.de)
Empfehlenswerte Bücher zum Thema:
Karlheinz Deschner: Das Kreuz mit der Kirche. Eine Sexualgeschichte des Christentums
Georg Denzler: Die verbotene Lust - 2000 Jahre christliche Sexualmoral
Über Inquisition, Juden und Krieg:
http://unmoralische.de/christlich.htm
...Somit wäre es angebracht, das Interne der Gagas zu veröffentlichen sowie die Kommunikation der F-Book-Beteiligten.
Sui: Gigantisch war dies und es hat richtig Freude gemacht, die ganzen Sportler zusammen aus aller Welt zu sehen.
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