Versagen freie Foren?

Wie ist es um die Meinungsfreiheit in Deutschland bestellt? Gibt es eine bedenkliche Konzentration von Medienmacht?

Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Feebindia » Do 12. Jul 2012, 22:02

Was mir so aufgefallen ist

http://ratlos-im-netz.forumieren.com/t726-es-war-einmal#83270
Dem hiesigen Admin liegt treuhänderisch eine Erklärung von SINJE vor, dass sie auf eine Anzeige gegen all ihre Nicks und die dahinter stehende reale Person verzichtet.


Ja, diese Erklärung gibt es ja nur zwischen SINJE sowie Jack und all ihre Nicks und die dahinter stehende reale Person.

Es sind ja noch andere betroffen, von denen Daten auch mit Klarnamen, als Screenshots aus dem geknackten Account im Netz rumschwirren.
Wenn die nun eine Anzeige machen, ich lach mich schlapp, ist der ganze Anschlagplatz umsonst gewesen
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Ali » Do 12. Jul 2012, 22:45

Feebindia hat geschrieben:Was mir so aufgefallen ist

http://ratlos-im-netz.forumieren.com/t726-es-war-einmal#83270
Dem hiesigen Admin liegt treuhänderisch eine Erklärung von SINJE vor, dass sie auf eine Anzeige gegen all ihre Nicks und die dahinter stehende reale Person verzichtet.


Ja, diese Erklärung gibt es ja nur zwischen SINJE sowie Jack und all ihre Nicks und die dahinter stehende reale Person.

Es sind ja noch andere betroffen, von denen Daten auch mit Klarnamen, als Screenshots aus dem geknackten Account im Netz rumschwirren.
Wenn die nun eine Anzeige machen
, ich lach mich schlapp, ist der ganze Anschlagplatz umsonst gewesen


Das ist wohl richtig, von diesen kriminellen Machenschaften bin ich auch nicht betroffen. Abgesehen davon, dass dieser "Anschlagplatz" sowieso ein verräterisches Unding war.
Der Anschlagplatz war auch damals schon gegeben:
http://ratlos-im-netz.forumieren.com/t3 ... l-16#31198

Aber auch sonst .....hat von mir niemand eine Anzeige zu erwarten.
Meine Stärken liegen dann doch eher in einer Reaktion auf ein solches Gebaren.

Wie gehen Foren damit um?

Vom HPF - so habe ich das zumindest in Erinnerung- wurden User gesperrt, die einander mit einem Rechtsstreit drohten.
Eine Sichtweise, die ich sehr gut nachvollziehen kann.
Warum?
Es geht ja nicht nur um die zerstrittenen User, sondern auch um die jeweilig verantwortlichen Forenbetreiber ....und weil ich inzwischen die Erfahrung mit anscheinend erfolglosen Anwälten gemacht habe, die offensichtlich als Abmahnanwälte im Internet herumlungern. Deshalb finde ich, muss einem solch unmoralischen Gebaren ein Riegel vorgeschoben werden.
Das bedeutet, das Übel an der Wurzel packen.
Es geht nicht an, dass man Beleidigungen im eigentlichen Sinn nicht erfasst und dann aber paradoxerweise versucht, diese zu forcieren um dann unliebsamen Usern mit irgendeinem § den Garaus zu machen.
Was bedeutet eine Beleidigung im eigentlichen Sinne?
Das ist JEDE Art von Respektlosigkeit gegenüber einer Person...gänzlich unabhängig davon ob diese unter einem Klarnamen oder einem Nick schreibt.
Ein Klarname ist kein Sonderstatus.
Sich mit einem Klarnamen in ein Forum zu begeben, ist eine individuelle Entscheidung. Ansonsten gelten für JEDEN USER die jeweiligen Forenregeln.

Wirklich lächerlich wird es, wenn man eine Beleidigung ( hier einen Konter) nicht verträgt und sich an etwas ( was man zuvor von sich selbst schon gesagt hat....UND auch einem eigentlich geschätzten Anwalt gegenüber mal in der Vergangenheit gegenüber so artikuliert hat) DANN wegen eines neuen Urteils FÜR SICH GEBRAUCHEN WILL.

Solche "Juristen" würden dann mm behaupten: Damals hatte ein Urteil darüber aber noch nicht entschieden. :mrgreen:

Und das meine ich mit IM EIGENTLICHEN SINN

Ich lege meine Hand ins Feuer, dass Alina Müller und Susi Sorglos das genauso sehen. :lol:

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Zuletzt geändert von Ali am Fr 13. Jul 2012, 14:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon AlexRE » Do 12. Jul 2012, 23:01

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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Ali » Do 12. Jul 2012, 23:41

Sui hat geschrieben:Leave the law for a while and listen to that amazing song...

Good night!


Gute Nacht Sui!
Leave the law ;) and have a nice party :lol:
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Ali » Fr 13. Jul 2012, 00:17

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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Ali » Fr 13. Jul 2012, 12:34

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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon AlexRE » Fr 13. Jul 2012, 15:21

Sui hat geschrieben:
Ali hat geschrieben:Solltet ihr mal reinschauen ;)

http://ratlos-im-netz.forumieren.com/t4 ... -grundlage



Was ließ die Universitätsbibliothek nochmal verlauten? Wer ließ angeblich die meisten Bücher mitgehen?
Die Juristen, aber noch auf der Zielgraden überholt von den Theologen. :lol:

Soviel zu Moral, Wertvorstellungen und Anstand.


Das hat mich als Studienanfänger ernsthaft irritiert. Ich konnte kaum fassen, wie stolz ein Kommilitone und näherer Bekannter war, einen StGB - Kommentar (!) aus der Bibliothek geschmuggelt zu haben.

Als ich die von Dir angesprochene Statistik erstmals gelesen habe, hat die katholische Kirche wenigstens einmal im Leben geschafft, mich ein klein wenig zu trösten. ;)
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Ali » Fr 13. Jul 2012, 15:25

Apropos Bücher.

13.07.2012
Wie masochistisch sind Frauen?

Die Aufregung ist groß. Der Weltbestseller „Shades of Grey“ (auf Deutsch plump: Geheimes Verlangen) schlägt Harry Potter und den Da Vinci Code. E.L. James, eine bis vor kurzem unbekannte Schottin, TV-Produzentin und Mutter zweier Kinder, hat von ihrem Roman allein in den USA in den ersten Wochen 15 Millionen Exemplare verkauft. Und Deutschland ist nur eines von 37 Ländern, in denen gerade die Übersetzung erscheint. Die Legende will, dass die 48-jährige Autorin Twilight-Fan ist, die Geschichte zunächst im Internet weitergestrickt und um die in der Vampir-Story fehlenden Sexszenen ergänzt hat. Dann griff ein kleiner australischer Verlag zu. Mit Erfolg. Und was ist von dem Roman zu halten? Haben wir hier einen Siegeszug der Pornografie in die Unterhaltungsliteratur zu beklagen? Oder gar den Niedergang der Emanzipation? Keineswegs. Der 600-Seiten-Roman ist weder pornografisch noch eine Propagandaschrift für Sadomaso-Praktiken und weibliche Unterwerfung – er ist schlicht ein Liebesmärchen.

Das Muster ist vertraut: Charaktervolle Jungfrau begegnet Traumprinzen. Der kommt nicht auf dem Schimmel geritten, sondern mit dem Hubschrauber geflogen, und er hat nicht nur strahlende, sondern auch dunkle Seiten. Wie alle sexy Traumprinzen. Das Dunkle gehört dazu, zu unseren kulturell geprägten Sex-Fantasien über Männer.

Doch in Wahrheit ist „Shades of Grey“ keine Geschichte über weiblichen Masochismus, sondern über männlichen Sadismus. Aber es ist dennoch keine Pornografie. Denn hier geht es nicht um depersonalisierte Fickszenen, sondern um eine Frau und einen Mann, ihre Geschichte und ihre Gefühle, in die erotische Szenen plus ein paar Hardcore-Spielchen eingebettet sind. Immer steht im Vordergrund seine Rücksichtnahme auf sie. Christian ist ein charmanter Sadist. Und Anastasia lässt sich nie zum passiven Objekt degradieren, sie bleibt denkendes und handelndes Subjekt.

„Shades of Grey“ ist ein Liebesroman. Der Traumprinz liebt seine Wachgeküsste ebenso wie sie ihn. Er ist ritterlich, fürsorglich und ein fantastischer Liebhaber – solange er es nicht übertreibt. Doch genau das will er. Er will mit ihr seine dunkle Seite ausleben. Die ist – das erfahren wir früh – Resultat seiner schweren Kindheit. Und die verliebte Frau ist bereit, den Mann zu retten. Wie gewohnt.

Also lässt sie sich ein Stück auf seine Fantasien ein. Sie macht mit und entdeckt zu ihrem Erschrecken, dass manches auch ihr Spaß macht. Doch bevor es echt ernst wird, geht sie. Die trotz ihrer Naivität keineswegs schwache Literaturstudentin verlässt den strahlenden Multimillionär, der ganz nebenher auch noch Gutes in Afrika tut. Sie unterwirft sich ihm letztendlich eben nicht! Und genau das macht wohl die Faszination der Millionen Leserinnen aus: Das Spiel mit dem Feuer, das sie selber löschen können.

Denn es gibt ihn ja, den weiblichen Masochismus. Wir wissen seit langem, dass er der Versuch der Seele ist, real erlittene Erniedrigung und Schmerz umzumünzen und lustvoll zu besetzen. Doch sind masochistische Fantasien keineswegs gleichzusetzen mit masochistischen Taten. In der Fantasie ist die Masochistin Herrin der Lage, in der Realität ist es der Sadist.

Dieses Thema ist allen voran von der aufbrechenden Frauenbewegung ab Anfang der 1970er Jahre offensiv angegangen worden. Nach den ersten gegenseitigen Geständnissen – Du etwa auch? – haben wir Feministinnen uns an die Analyse unserer so unemanzipierten Träume gemacht. Bereits in ihrem ersten Jahr, im September 1977, hatte EMMA eine Titelgeschichte über „unsere sexuellen Fantasien“. Das war für viele befreiend.

Anfang der 1980er Jahre aber kam der Rückschlag, zweifellos eine Reaktion auf die Frauenbewegung. Nun wurde der Sadomaso-Sex regelrecht propagiert. Das kam vor allem aus der homosexuellen Männerszene, die mit ihr befreundete Lesbenszene machte mit und auch in fortschrittlichen Heterokreisen war SM plötzlich angesagt. Aber entsprach diese SM-Welle in den Medien auch der Realität? Offensichtlich nicht.

Alle Sexstudien sagen das Gegenteil. Noch jüngst bestätigte mir der Hamburger Sexualforscher Gunter Schmidt, die Anzahl der praktizierenden heterosexuellen Sadomasochisten – bzw. BDSM, wie das heutzutage heißt – sei „ein Prozentsatz hinterm Komma“. Also eine verschwindende Minderheit. Wie aber lässt sich dann die Fülle von SM-Darstellungen in Medien, Literatur, Film und Kunst erklären? Sie scheint das Wunschdenken gewisser Männer zu sein. Die, die sich in ihren Chefsesseln oder Hausherr-Positionen von emanzipierten Frauen bedroht sehen. Die, die Frauen eben lieber auf allen Vieren imaginieren als ihren aufrechten Gang zu akzeptieren.

Doch Fantasien sind eines, die Realität ist ein zweites. Bei real praktizierenden SadomasochistInnen steht das Leben nicht neben der Sexualität, sondern durchwirkt sich beides gegenseitig. Die sexuelle Unterwerfung im Schlafzimmer wirkt sich auch in der Küche aus. Genau das ist die Gefahr, vor allem für Frauen, die in der Regel den masochistischen Part haben – und meist nur auf Order die Sadistin spielen.

Ich bin gefragt worden, ob dieses Buch ein Rückschlag für die Emanzipation sei. Ich sehe das nicht so. Zumindest nicht in der ersten Folge dieser Trilogie (die beiden nächsten Folgen sind schon geschrieben). Da erlaubt sich eine 48-jährige Frau und Mutter zweier Kinder, ihren Liebesträumen und sexuellen Fantasien freien Lauf zu lassen. Gleichzeitig achtet sie penibel darauf, dass ihre Protagonistin nicht den Überblick verliert, den Kopf auf den Schultern behält. Als Christian zu weit geht, verlässt Anastasia ihn – trotz ihres gewaltigen Liebesschmerzes.

Übrigens: Im Anhang des Buches dankt die Autorin,, die im Leben Erika Leonard heißt, ihrem Ehemann für seine „göttlichen Qualitäten im Haushalt“. Wenn das nicht sexy ist.

Alice Schwarzer

http://www.aliceschwarzer.de/publikatio ... t3blog_pi1[blogList][showUid]=105&tx_t3blog_pi1[blogList][year]=2012&tx_t3blog_pi1[blogList][month]=07&tx_t3blog_pi1[blogList][day]=13&cHash=3e51948216#commentList


Interessant ist, dass Alice Schwarzer das Thema weiblicher Masochismus jetzt auch aufgreift und dem Ganzen tolerant gegenüber steht.
Ich kann mir denken warum. ;)

Vor vielen Jahren sorgte schon einmal eine Frau mit ihren Büchern dazu für ziemlich viel Aufsehen.
Das war Sina Aline Geißler mit "Lust an der Unterwerfung".

Margarete Mitscherlich, EMMA September 1977
http://www.emma.de/ressorts/artikel/sad ... chistisch/
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Ali » Fr 13. Jul 2012, 18:18

Jetzt werden sich wieder die Mäuler zerrissen.
Tja, ausgerechnet von Alice hätte das keiner erwartet. :lol:
Schon bei Bruno hatten sie sich viele gewundert.

Alice Schwarzer bescheinigt emanzipierte Ideen

"Warum sollte das ein Rückschlag für die Emanzipation sein?", sagte Schwarzer in Köln: "Eine Frau schreibt über männlichen Sadismus - denn der ist das eigentliche Thema! - und über ihre weiblichen Fantasien. Das ist eher emanzipiert." Die Heldin unterwerfe sich dem Mann letztendlich eben nicht. "Und genau das macht wohl die Faszination für die Millionen Leserinnen aus: Das Spiel mit dem Feuer, das sie selber löschen können", erklärte die Feministin den Erfolg des Romans.

http://diestandard.at/1342139001983/Ali ... erte-Ideen

Der Roman der Britin E.L. James verkaufte sich auf dem angloamerikanischen Markt bis jetzt 15 Millionen mal. Im deutschsprachigen Raum hat die erst am Montag erschienene Übersetzung nach Angaben des Verlags Goldmann bereits die siebente Auflage mit einer Million Exemplaren erreicht. (APA, 13.7.2012)

+ Kommentare :mrgreen:

vor 2 Minuten :mrgreen:
Alice Schwarzer verteidigt "Shades Of Grey" gegen Sexismus-Vorwurf
Schwarzer plädierte hingegen für einen unverkrampften Umgang mit dem Buch. Es biete eine Möglichkeit, "angstfrei und spielerisch" mit Fantasien umzugehen.

http://www.welt.de/newsticker/news3/art ... rwurf.html


;)


"Shades Of Grey" Alice Schwarzer verteidigt Porno-Bestseller

http://www.fr-online.de/literatur/-shad ... 14476.html


Alice Schwarzer verteidigt "Shades Of Grey" gegen Sexismus-Vorwurf

Vorsicht beim Nachmachen

http://de.nachrichten.yahoo.com/alice-s ... 06865.html


:lol: :lol: :lol:

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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon AlexRE » Fr 13. Jul 2012, 18:57

Eine wissenschaftliche Untersuchung zu den Schwierigkeiten, die bei der Moderation eines Internetforums auftreten:

Witten. Die Uni Witten/Herdecke untersucht, warum Debatten in Online-Foren aus dem Ruder laufen und diskutiert, ob Piraten-Techniken die Demokratie befördern oder beenden. Ein Landkreis testet jetzt, ob die Piraten-Software Liquid Feedback taugt, um die Bürger mehr an politischen Entscheidungen teilhaben zu lassen.

(...)

Ohne Moderation ist eine anonyme Diskussion schwierig

Das Grundproblem solcher Netzdiskussionen benannten die Forscher eindeutig: Es fehle an Verbindlichkeit. „Niemand muss einstehen für das, was er tut“, sagte Loer, „das hat auch mit mit der Anonymität im Netz zu tun, dem Verbergen der eigenen Identität“. Aber Prof. Matthias Kettner vom Lehrstuhl für praktische Philosophie will nicht alles auf das Medium schieben: „Eine fokussierte Fragestellung und ein bestimmter Zweck schaffen schon mehr Verbindlichkeit.“ Dennoch sei es schwierig anonym und ohne eine starke Moderation überhaupt eine produktive Diskussion im Netz zu führen, da dies Störer geradezu einlädt: „Die Hemmschwelle für Unsinn ist zu niedrig.“ Aber es gibt ja andere Möglichkeiten. Kettner: „Liquid Democracy ist ein Versuch, das Problem zu lösen.“

(...)


http://www.derwesten.de/region/sauer-un ... 73606.html
Der Stuttgarter OB Rommel:

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