NRW will mehr moslemische Friedhöfe

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NRW will mehr moslemische Friedhöfe

Beitragvon Staber » Mo 2. Jul 2012, 21:35

Während in der westlichen Welt eine Beerdigung aus rechtlichen Gründen für gewöhnlich ab 48 Stunden nach dem Tod einer Person möglich ist, ist der Leichnam nach islamischem Brauch noch vor Sonnenuntergang des Folgetages beizusetzen.
Das wirft bestimmt weitere Probleme auf ,dieser Brauch stößt sich mit den Arbeitszeiten der Friedhofsmitarbeiter.


http://www.derwesten.de/ikz/region/rot- ... 22653.html

Ich finde es nur schade, dass sich Menschen aufgrund ihrer Religion noch als Leichen voneinander abgrenzen müssen". :-( Das ist das eine!
Das andere ist... bei allem Verständnis für die Integration,wir müssen nur acht geben, das nicht folgendes passiert.Wenn wir islamsiche Friedhöfe bauen, dann bitte strikt getrennt für Sunniten und Schiiten, dazu müssen wir dann aber auch den islamischen Religionsunterricht fördern, das Kopptuch für Jungmuslimas ab heiratsfähigem Alter – also ab 6 Jahren -, dazu muss dann überall für ausreichend Helal-Essen gesorgt werden, überall in öffentlichen Gebäuden müssen Gebetsräume, Waschräume – exklusiv für Muslime, natürlich strikt nach Geschlechtern getrennt, eingerichtet werden. Die Fenster unserer Schwimmbäder werden zugemauert, Freibäder geschlossen, Alkohol verboten …
Großmoscheen mit voller Infrastruktur drum rum werden ja schon gebaut, islamische Kulturzentren auch – das wird eine bunte Zukunft.Keine Bange, alles nur reine Ironie! ;)

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Re: NRW will mehr moslemische Friedhöfe

Beitragvon AlexRE » Mo 2. Jul 2012, 21:42

Während in der westlichen Welt eine Beerdigung aus rechtlichen Gründen für gewöhnlich ab 48 Stunden nach dem Tod einer Person möglich ist, ist der Leichnam nach islamischem Brauch noch vor Sonnenuntergang des Folgetages beizusetzen.


Das kann aber keine zwingende Regel sein, weil sich sehr viele Moslems zur Bestattung in die alte Heimat fliegen lassen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: NRW will mehr moslemische Friedhöfe

Beitragvon Uel » Di 3. Jul 2012, 22:21

... da haben Aufgeklärte Jahrhunderte dafür gekämpft, dass alle auf einem Friedhof bestattet werden können, dass wie der Name Friedhof schon sagt "Friede" spätestens mit dem Tode herrscht und unchristliche, dogmatische Christen nicht mehr die Macht hatten, dass Tote, die man für unchristlich oder unehrenhaft erklärte irgendwo verscharrt werden mussten ... da kommen also die geschichtlich unbedarften Eintagsfliegen und Zeitgeisthörigen an und heben den Frieden nach dem Tode auf dem Friedhof auf und wollen wieder Unversöhnliches zelebrieren.

Man sollte über Jahrhunderte erkämpfte Siege nicht leichtfertig verschenken!!!
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Re: NRW will mehr moslemische Friedhöfe

Beitragvon Staber » Mi 4. Jul 2012, 11:01

Zum Thema “ewige ruhe” mit Grab für ewige Zeiten.
Ganz ohne Hintergedanken. Wie ist das mit dem jüdischen Ritus. Warum gibt es Judenfriedhöfe aus vergangenen Zeiten. Verwilderte Friedhöfe mit alten Grabsteinen vermitteln einen romatischen Eindruck. Gedanken habe ich mir darüber nicht gemacht. Ich selbst verschwinde in einem Friedwald.- sub specie aeternitatis ( auf deutsch ,unter dem Gesichtspunkt der Ewigkeit)

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Re: NRW will mehr moslemische Friedhöfe

Beitragvon Uel » Mi 4. Jul 2012, 11:41

@Staber,

Warum gibt es Judenfriedhöfe aus vergangenen Zeiten.


... ich weiss es nicht, aber ich glaube mal, dass selbst die Fortschrittlichsten nicht fortschrittlich genug in ihrem Denken waren, um Juden in ihrem Garbesumfeld zu dulden.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: NRW will mehr moslemische Friedhöfe

Beitragvon Staber » Mi 4. Jul 2012, 19:59

Uel hat geschrieben:@Staber,

Warum gibt es Judenfriedhöfe aus vergangenen Zeiten.


... ich weiss es nicht, aber ich glaube mal, dass selbst die Fortschrittlichsten nicht fortschrittlich genug in ihrem Denken waren, um Juden in ihrem Garbesumfeld zu dulden.



Könnte man so sehen Uel!

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