Mein Name ist Elmar,

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Mein Name ist Elmar,

Beitragvon Staber » Do 13. Dez 2018, 18:28

......und ich lasse die Terroristen nicht gewinnen
https://www.achgut.com/artikel/mein_nam ... _leserpost

Tja, Herr Brok, Terroristen haben in der Regel die schlechte Angewohnheit .Sie suchen sich “weiche Ziele” aus. Also mehr oder weniger unbewachte Bürger wie “nicht Sie” aber mich. Anstatt nach jedem Terroranschlag dieselben hohlen Phrasen abzusondern, sollten Politnasen wie z.B. E. Brok endlich die Ursachen bekämpfen und nicht immer nur auf die ‘Wirkung’ reagieren (u.a. “Nicht einschüchtern lassen, Demokratie-Stärke zeigen, Terroristen nicht gewinnen lassen” etc., etc.).
Weit nach Mitternacht hat er sich mal mit einer Polizeieskorte zu seinem Hotel durchgekämpft. Seine Eindrücke beschreibt er so: “Wenn eine solche Situation da ist, hat man keine Angst mehr. Dann spielt wahrscheinlich der Adrenalinspiegel eine Rolle, so dass man das dann erträgt.” Wenn das kein leuchtendes Beispiel für Heldentum ist…. Ich habe die unheilvolle Vermutung, dass der wirklich glaubt, was er sagt.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Re: Mein Name ist Elmar,

Beitragvon AlexRE » Do 13. Dez 2018, 19:46

Der unterscheidet sich nicht von allen anderen deutschen Politikern, keiner hat für die Knechte mehr als hohle Sprüche übrig.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Mein Name ist Elmar,

Beitragvon icke » Fr 14. Dez 2018, 11:23

Wenn wir unsere Lebensweise nicht ändern sollen, dann können wir auch die Betonpöller abbauen und die bewaffneten Polizisten abziehen. Aber so konsequent sind unsere Ganoven dann doch nicht.

https://www.achgut.com/artikel/der_irrs ... _der_worte

Der Irrsinn der Taten und der Aberwitz der Worte
Der Terroranschlag in Straßburg war der Höhepunkt des gestrigen Tages, aber nicht unbedingt sein Ende. Dem Irrsinn der Tat folgte der Aberwitz der Worte. Der Präsident des Europaparlaments, Antonio Tajani, twitterte dem flüchtigen Täter hinterher: „Dieses Parlament wird sich von Anschlägen von Terroristen oder Kriminellen nicht einschüchtern lassen... Antworten wir auf terroristische Gewalt mit der Stärke der Freiheit und der Demokratie.“

Und weil sich dieses Parlament nicht einschüchtern lässt und auf terroristische Gewalt mit der Stärke der Freiheit und der Demokratie antwortet, wurde das Gebäude von der Polizei abgeriegelt, so dass keine Sau raus oder rein konnte. Vermutlich gegen den Willen der Parlamentarier, die sonst auf die Straße gerannt wären, um den Terroristen zu zeigen, dass sie sich nicht einschüchtern lassen.

Derweil wurden die Kontrollen an der deutsch-französischen Grenze bei Kehl verstärkt, ohne Rücksicht auf das Votum der Kanzlerin, dass sich Grenzen nicht kontrollieren lassen. Sie überließ es ihrem Sprecher, die unpassenden Worte zu finden: „Welches Motiv auch immer hinter den Schüssen steckt: Wir trauern um die Getöteten und sind mit unseren Gedanken und Wünschen bei den Verletzten...“

Ja, was für Motive könnten es gewesen sein? Wollte der Täter ein Zeichen gegen den Klimawandel setzen? Gegen die Vermüllung der Meere oder die Nöte der Eisbären? Wer macht denn so was? Und war da nicht schon mal was in der Art? In London, Paris, Brüssel, Berlin, Nizza, Kopenhagen und einigen anderen Orten? Schauen Sie doch mal in Ihrem Leitz-Ordner unter dem Stichwort „Gedanken und Wünsche“ nach, Herr Seibert.
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Re: Mein Name ist Elmar,

Beitragvon Staber » Fr 14. Dez 2018, 21:25

icke hat geschrieben:Wenn wir unsere Lebensweise nicht ändern sollen, dann können wir auch die Betonpöller abbauen und die bewaffneten Polizisten abziehen. Aber so konsequent sind unsere Ganoven dann doch nicht.

https://www.achgut.com/artikel/der_irrs ... _der_worte

Der Irrsinn der Taten und der Aberwitz der Worte
Der Terroranschlag in Straßburg war der Höhepunkt des gestrigen Tages, aber nicht unbedingt sein Ende. Dem Irrsinn der Tat folgte der Aberwitz der Worte. Der Präsident des Europaparlaments, Antonio Tajani, twitterte dem flüchtigen Täter hinterher: „Dieses Parlament wird sich von Anschlägen von Terroristen oder Kriminellen nicht einschüchtern lassen... Antworten wir auf terroristische Gewalt mit der Stärke der Freiheit und der Demokratie.“

Und weil sich dieses Parlament nicht einschüchtern lässt und auf terroristische Gewalt mit der Stärke der Freiheit und der Demokratie antwortet, wurde das Gebäude von der Polizei abgeriegelt, so dass keine Sau raus oder rein konnte. Vermutlich gegen den Willen der Parlamentarier, die sonst auf die Straße gerannt wären, um den Terroristen zu zeigen, dass sie sich nicht einschüchtern lassen.

Derweil wurden die Kontrollen an der deutsch-französischen Grenze bei Kehl verstärkt, ohne Rücksicht auf das Votum der Kanzlerin, dass sich Grenzen nicht kontrollieren lassen. Sie überließ es ihrem Sprecher, die unpassenden Worte zu finden: „Welches Motiv auch immer hinter den Schüssen steckt: Wir trauern um die Getöteten und sind mit unseren Gedanken und Wünschen bei den Verletzten...“

Ja, was für Motive könnten es gewesen sein? Wollte der Täter ein Zeichen gegen den Klimawandel setzen? Gegen die Vermüllung der Meere oder die Nöte der Eisbären? Wer macht denn so was? Und war da nicht schon mal was in der Art? In London, Paris, Brüssel, Berlin, Nizza, Kopenhagen und einigen anderen Orten? Schauen Sie doch mal in Ihrem Leitz-Ordner unter dem Stichwort „Gedanken und Wünsche“ nach, Herr Seibert.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Re: Mein Name ist Elmar,

Beitragvon AlexRE » Sa 15. Dez 2018, 00:07

Sie überließ es ihrem Sprecher, die unpassenden Worte zu finden: „Welches Motiv auch immer hinter den Schüssen steckt: Wir trauern um die Getöteten und sind mit unseren Gedanken und Wünschen bei den Verletzten...“


Immerhin trauern die Unterlassungstäter mit den Angehörigen ihrer Opfer, das kann man nicht von allen Mördern behaupten ...
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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