Flüchtling findet Job - dann stellen die Behörden eine unerw

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Flüchtling findet Job - dann stellen die Behörden eine unerw

Beitragvon Staber » Di 31. Okt 2017, 11:25

Flüchtling findet Job - dann stellen die Behörden eine unerwartete Forderung

http://www.focus.de/politik/deutschland ... 30560.html

Vielleicht sollte man jedem Migranten mal bei Ankunft ein Infoblatt in die Hände geben, damit die von Anfang an merken, wo Sie gelandet sind, und das das Geld nicht vom Amt, sondern vom Steuerzahler kommt.
Was glaubt denn der Herr Waqqas A. wer er ist.Es soll bekloppte Deutsche geben, die für Flüchtlinge bürgen, hat er denn davon noch nichts gehört ? Mal anders herum gesehen. Wenn sich in Migrantenkreisen herumspricht , das man zurückzahlen muss, dann wird keiner von denen besondere Lust verspüren, irgendeine Arbeit anzunehmen. Also....was ist zu tun? In Zukunft nur noch Sachleistungen!Was glauben diese Fernreisendendenn, was sie hier erwartet? Dass sie alles geschenkt bekommen ? Mit welchem Recht denn ? Es ist mir allerdings unverständlich, warum das den Asylsuchenden nicht von Anfang an klar gemacht wird , dass wer Schulden macht, sie auch bezahlten muss, sobald er dazu in der Lage ist.
Sehr geehrter Herr Waqqas A. niemand bekommt in Deutschland etwas geschenkt, und die hier in Deutschland geborenen Deutschen schon mal gar nicht!
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
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Re: Flüchtling findet Job - dann stellen die Behörden eine unerw

Beitragvon maxikatze » Di 31. Okt 2017, 13:31

Moin Staber,
viele haben nicht begriffen, dass wir eine Leistungsgesellschaft sind. Den Berufstätigen wird nichts geschenkt. Effizienz und nicht Müßiggang bestimmt das Berufsleben.
Und ohne jemanden von den Zugereisten zu Nahe treten zu wollen, aber ich halte diese Leute nicht für fit genug, um ihr Leben in unserer Gesellschaft jemals alleine bestreiten zu können.
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Re: Flüchtling findet Job - dann stellen die Behörden eine unerw

Beitragvon AlexRE » Di 31. Okt 2017, 14:43

maxikatze hat geschrieben:aber ich halte diese Leute nicht für fit genug, um ihr Leben in unserer Gesellschaft jemals alleine bestreiten zu können.


Das ist zu pauschal. Ich habe selbst schon mit anerkannten Asylanten zusammengearbeitet, die stehen Deutschen leistungsmäßig in nichts nach. Du musst bedenken, dass diejenigen, die wirklich einen Anspruch auf Asyl haben, in ihrer Heimat politisch verfolgt wurden. Das bedeutet, dass sie sich bei der Obrigkeit unbeliebt gemacht hatten. Analphabeten und Müßiggänger sind aber keine Gegner für solche Obrigkeiten. Wer verfolgt wird, ist meist halbwegs gebildet und in irgendeiner Weise engagiert, so dass er politisch unangenehm auffällt. Solche Leute sind weder inkompetent noch Faulpelze.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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