Probleme bei Migration und Integration

[AlexRE]

Es wird höchste Zeit, den Volksverhetzungs - § 130 StGB so umzubauen, dass er auch die Hassbratzen innerhalb von Minderheiten erfasst.

Die Möchtegern - Sittenwächter in den Freibädern z. B. können sehr wahrscheinlich effektiver Hass auf die Minderheit, in deren Namen sie auftreten, in der Mehrheitsgesellschaft erzeugen als alle biodeutschen rechtsradikalen Hassprediger zusammengenommen.

Südsee

Wüste Beschimpfungen im FKK-Bereich des Strandbads Xanten

Xanten. Mit Beleidigungen und Drohungen sahen sich mehrere Gäste im FKK-Bereich der Xantener Südsee konfrontiert. Der Staatsschutz ist eingeschaltet worden.

(...)

Eine Gruppe von jungen Männern beleidigte die Gäste aufs übelste, beschimpfte vor allem Frauen. „Sie haben uns beleidigt, beschimpft und sogar bespuckt“, sagt eine Leserin, die aus Angst ihren Namen nicht nennen möchte. „Wir Frauen seien alle Schlampen und sie würden uns alle ausrotten, so war der Wortlaut.“ Zwischendurch hätten die jungen Männer immer „Allahu akbar“ gerufen.

(...)

http://www.derwesten.de/staedte/nachric ... 31884.html

[AlexRE]

Warum sich auch mit Detailkenntnisse belaste? Die könnten die Regierung beunruhigen und außerdem nötigen, dem blöden Volk wissentlich die Unwahrheit sagen zu müssen ...

PLÖTZLICH SINKT DIE ZUWANDERERSTATISTIK

Zuwanderung: Genaues weiß auch der Innenminister nicht

2015 wanderten insgesamt rund 2 Millionen Menschen nach Deutschland ein, gut eine Million EU-Bürger und 0,9 Millionen Asylsuchende. Dazu kamen aber lediglich 82.000 aus Drittstaaten, um hier eine qualifizierte Arbeit aufzunehmen. Darunter waren ganze 5.867 Hochqualifizierte, die mit Hilfe der „Blue Card“ kamen. Das traurige Fazit: Deutschland ist für Asylsuchende attraktiver als für hochqualifizierte Arbeitssuchende.

(...)

http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/m ... ter-nicht/

Auf Facebook dazu geschrieben:

>> Deutschland ist für Asylsuchende attraktiver als für hochqualifizierte Arbeitssuchende. <<

... jedenfalls soweit es arbeitssuchende Hochqualifizierte gibt. Meistens haben die Arbeit und werden abgeworben, gerne und häufig aus Deutschland Richtung Schweiz, Skandinavien und Übersee.

Aus den gleichen Gründen, aus denen deutsche Hochqualifizierte leicht aus dem Ausland abgeworben werden können, machen Hochqualifizierte aus Krisengebieten natürlich einen Bogen um Deutschland.

Man kann eben auf lange Sicht nicht alle ordnungspolitischen Weichenstellungen zu 100 % auf die feudale Interessenlage der reichen Erben hin optimieren, ohne die Leistungsträger zu verprellen und zunehmend gefährlichen Unfrieden im unteren Drittel der Gesellschaft zu stiften.

Der unausrottbare Glaube der Deutschen, unter den gerade aktuellen Machtverhältnissen in der besten aller Welten zu leben, wird auch aus der Bundesrepublik einen "failed state" machen, so wie zuvor vom Kaisterreich über die Weimarer Republik bis zum Dritten Reich und zur DDR alle hiesigen Systeme an krankhafter Obrigkeitshörigkeit erbärmlich verreckt sind.

[Staber]

Multikulti hat nur einem geholfen: Dem Islam!
Bilder, die in den Medien gezeigt wurden ,wie Männer und Jugendliche aus islamischen Ländern Steine auf Hilfskräfte wie Feuerwehren, Polizeiautos, Krankenwagen warfen ,waren in Deutschland unbekannt.. Mit dem Import aus islamischen Ländern wurden auch seine Unsitten importiert. Die Politik des Mulitkulti brachte Deutschland und Europa nicht, wie von den falschen linken Heils-Propheten vorausgesagt, mehr, sondern weniger Frieden. Sie brachte nicht Integration, sondern Desintegration - vor allem, was die muslimischen Einwanderer anbelangt.

Der Islam erlaubt keine Freundschaft mit uns "Ungläubigen"

[AlexRE]

Mit dem Import aus islamischen Ländern wurden auch seine Unsitten importiert

Ich glaube eher nicht, dass autoritäre islamische Regierungen ein größeres Problem mit Zusammenrottungen in der Öffentlichkeit und Angriffen auf Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte haben. Das traut sich dort aus guten Gründen niemand.

[Staber]

Integrationsbeauftragte Özoguz (SPD) gibt Ramadan-Empfang im Schloss Charlottenburg.

https://www.journalistenwatch.com/2017/ ... ottenburg/

SATIRE.... ODER DOCH NICHT?
Es ist eine Schande, was alles unter dem scheinheiligen Deckmantel der angeblichen „Integration“ bei uns verbrochen wird. Dass Integration ein unerreichbares Trugbild ist, beweisen die schon beinahe täglichen Terrorakte in Europa.Man sollte sich eher fragen, warum eine < Integrationsbeauftragte>,welche ja für alle Migranten da sein soll, nie Christen aus Europa und aus den arabischen Ländern, in denen sie verfolgt, Buddhisten,Hindus oder sonstige Religionsangehörige einlädt, sondern ausschließlich Angehörige ihrer eigenen Religion. Das ist klare Vorteilsnahme im Amt!
Als Mitte der 80ziger Jahre das Thema aufkam, >Frauen rein in die Wirtschaft und Politik, eure „Diskriminierung“ muss ein Ende haben<, fand ich das super! Mit einem mal 50% mehr interessantere Menschen, mit einem mal 50% mehr und dann auch qualifiziertere, menschlichere Vorgesetzte, die auf Gefühl und Köpfchen setzten, statt auf Ellenbogen. Jetzt, 30 Jahre später, nach meinen Erfahrungen mit weiblichen Vorgesetzten, mit Quotenfrauen, „Politikerinnen“ und sonstigen „Expertinnen“ muss ich leider sagen: Was für eine Schnapsidee!
Darum ertrage ich solche Fotos wie das obige zunehmend weniger.
Wenn ich das nächste Mal all diese Antlitze vereint auf einem Foto sehen muss, dann bitte vor dem Hintergrund einer Küche, eines Kartoffelackers oder Fabrikhalle!

Ein Sorry an alle die echten Frauen, ohne die es in dieser Welt nicht geht und die, im Gegensatz zu den auf dem Foto abgebildeten, wirklich unentbehrliche und wertvoll sind!

[AlexRE]

Man sollte sich eher fragen, warum eine < Integrationsbeauftragte>,welche ja für alle Migranten da sein soll, nie Christen aus Europa und aus den arabischen Ländern, in denen sie verfolgt, Buddhisten,Hindus oder sonstige Religionsangehörige einlädt,

Es kommen durchaus auch nicht - muslimische Flüchtlinge und sonstige Zuwanderer. Die fallen nur nicht besonders auf und integrieren sich ohne "Integrationsleistungen" der Leute, von denen sie bereits eine neue Heimat bekommen haben.