Immer mehr Staaten weigern sich den Entmächtigungspakt zu unterschreiben. Die Schweiz unterschreibt ihn vorerst nicht, da noch Diskussionsbedarf besteht. Das wäre doch auch ein Modell für Deutschland. NTV brachte einen Bericht über Louise Arbour, die als Mutter des Migrationspakt bezeichnet wird.
Sie unterstützt die Arabische Charta der Menschenrechte. Sie setzt zwar leidenschaftlich für Ureinwohner in Nordamerika, schädigt mit dem Migrationspakt die Autochthonenrechte westlicher Menschen. Aber natürlich geht es dieser Person nicht wirklich um Menschenrechte in dem Sinn, dass sie an alle Menschen denselben Maßstab anlegen würde. Das Recht, überhaupt eigene Interessen zu besitzen, gesteht sie ausschließlich denjenigen Menschen zu, die die Linke als Opfergruppen konzeptionalisiert hat. Westliche Menschen besitzen in dieser Vorstellungswelt kein Recht auf Eigeninteressen, Selbstschutz und Verletzlichkeit. Sie werden zu Dienstleistern derjenigen degradiert, denen die regressive Linke exklusive Rechte zugesteht. Der Migrationspakt könnte auch von Todenhöfer sein. Das antiwestliche Ressentiment, die Verachtung des westlichen Menschen, die Dämonisierung des Nationalstaats sowie die Durchsetzung des ideologischen Primats der Migration.
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