04. Mai 2021
Die Kriminalität von nicht integrierbaren Zuwanderern ist erschreckend. Der frühere Zürcher Strafrechtsprofessor Martin Killias redet Klartext
Christoph Mörgeli
Seit 2015 hat die Jugendkriminalität in der Schweiz um ein Drittel zugenommen. Laut Blick verherrlichen Migrantenbanden in unseren Agglomerationen die Gewalt. Die Verurteilungsrate von Asylbewerbern war schon 2001 zehnmal höher als jene der Schweizer. Der Präsident des Verbandes Schweizerischer Polizei-Beamter kommentierte 2010 die polizeiliche Kriminalstatistik so: «Wir beobachten seit Jahren, dass es Bevölkerungsgruppen gibt, die mit dem Vorsatz in die Schweiz kommen, hier zu delinquieren.»
Der frühere Zürcher Strafrechtsprofessor Martin Killias (SP) spricht aufgrund seiner wissenschaftlichen Studien Klartext: «Ausländerkriminalität ist kein Phantom. Die Kriminalität von Ausländern in der Schweiz wird tabuisiert und kleingeredet. Das hat fatale Folgen.»
7000 Menschen sitzen in Schweizer Gefängnissen, drei Viertel davon sind keine Schweizer. Die Kostenfolgen sind enorm: 2011 gab’s hierzulande noch 16.758 Polizisten, 2019 waren es bereits 18.802.
Dazu kommen die Aufwendungen zur Aufrüstung gegen die Kriminalität. Private und Firmen, aber auch die öffentliche Hand haben in den letzten Jahren gewaltige Summen ausgegeben für Einbruchsschutz, Melde- und Schliesssysteme, Alarmanlagen, Glasbruchmelder, Securitas-Wächter, Überwachungskameras auf öffentlichem und privatem Grund usw. Aber alle zahlen und schweigen. Ganz wenige sprechen darüber.
https://www.weltwoche-daily.ch/beitrag/ ... 9+Dienstag
Rolf Bolliger
4. Mai 2021 um 7:12 Uhr
Wenn es um die realen Fakten, der Kriminalität und Gewalt in unserem Land geht, werden und sind Tatsachen mit höchstem Tabu blockiert: Weder die Polizei, noch die linksgerichteten Einheits-Medien nennen Zahlen (Herkunft, Gruppen oder Banden)! Sie alle wissen, jede klare Aussage über die enormen Probleme, die uns die Migration bereitet, wird als rassistisch angeprangert! Wer klare Fakten beim Namen nennt. ist einfach ein "Rassist"! Wer will diese Anschuldigung schon tragen! Einfach unglaublich!
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4. Mai 2021 um 7:07 Uhr
Man muss Verständnis haben für die anderen Mentalitäten unserer Gäste. Die Regeln des Zusammenlebens müssen täglich neu ausgehandelt werden. Da kann es passieren, dass ein spontaner Eigentumsübertrag von den schon länger hier Lebenden, falsch interpretiert wird. Auch möchten viele der Gäste im Sommer, wertvolle Gegenstände aus überhitzen Autos befreien. Auch sollten die schon länger hier lebenden Frauen, etwas toleranter den Bedürfnissen der Gäste gegenüber stehen. Wir sehen das nur falsch.
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Tenor
4. Mai 2021 um 6:51 Uhr
Es gibt einige Tabuthemen, die dank der Feigheit der Bevölkerung, darüber zu reden, zu gewaltigen Problemen werden. Wir dürfen uns nicht von den linken Schreihälsen und facebook-Terroristen einschüchtern lassen! Die rechte Ecke kann gar nicht soviele Leute aufnehmen, wie die Linken dort 'reinstellen wollen.
Lasst sie schreien - reden wir Klartext!