http:alkoholimgriff.de/Aufhoren-oder-Reduzieren/Entzug.aspx
Toleranz und Entzug
Hat sich schon jemals eine/r Gedanken gemacht was Entzug für Körperliche usw Auswirkungen hat. Hier ein paar sehr interessante beispiele.
weiter:
<Der Körper stellt sich darauf ein, Alkohol zu verarbeiten. Das merken Sie daran, dass Sie immer mehr „vertragen“. Auf die Dauer brauchen Sie immer mehr Alkohol, bevor Sie einen angenehmen Rausch empfinden. Das nennt man Toleranz. Es bedeutet auch, dass der Körper durcheinander gerät, wenn Sie von heute auf morgen keinen Alkohol mehr trinken.
Es treten dann Entzugserscheinungen auf, die einige Tage andauern können, zum
Beispiel:
• Sie fangen möglicherweise an zu zittern, zu schwitzen oder Ihnen wird schlecht.
• Ihr Magen gerät durcheinander und Sie müssen sich vielleicht übergeben.
• Auch der Darm reagiert: Sie können Durchfall oder auch Verstopfung bekommen.
• Andere mögliche Symptome: Sie fühlen sich unruhig, ängstlicher, verspannter und es können Schlafprobleme auftreten.
Für gewöhnlich dauern diese Symptome nur ein paar Tage, höchstens eine Woche, an. Unter Schlafproblemen können Sie manchmal etwas länger leiden. Wenn es Ihnen gelingt, den Verzicht auf Alkohol durchzuhalten, werden sich jeden Tag etwas besser fühlen. Der Körper erholt sich und auch Gefühle wie Unsicherheit oder Angst nehmen ab, wenn Sie keinen Alkohol mehr trinken. <
ja doch..ich bin schon etwas länger Trocken und habe immer noch Schlafstörung usw.
Ernste Probleme beim Entzug
Ein alkoholbedingter Entzugsanfall/Krampfanfall kann entstehen, wenn Sie nach einer längeren Zeit, in der Sie übermäßig viel Alkohol getrunken haben, plötzlich auf Alkohol verzichten. Es handelt sich dabei um eine Art epileptischen Anfall. Ein alkoholbedingter Entzugsanfall entsteht während der Entwöhnung, kann aber in vereinzelten Fällen auch auftreten, während man noch Alkohol trinkt. Es handelt sich um ein ernstes Problem, dass aber nur sehr selten vorkommt. Selbstverständlich ist es ratsam, Kontakt mit Ihrem Hausarzt aufzunehmen, wenn dieses Problem auftritt.
Eine andere schwerwiegende Störung, die während der Entwöhnung auftreten kann ist ein Delirium tremens, das allgemein dafür bekannt ist, dass die Betroffenen „weiße Mäuse“ sehen.
Sie geraten in einen Zustand der Erregung und Verwirrung, der Kontakt zur Realität wird gestört. Die Symptome sind Angst, Unruhe und Halluzinationen. Man sieht und hört Dinge, die nicht da sind. Bei einem Delirium braucht man medizinische Hilfe. Wenden Sie sich im Zweifel immer an einen Arzt.
Aber da schwindeln die aber ganz schön. Ein Anfall ist lebensgefährlich und kann Tödlich enden das weiß eigentlich jeder. drum ist es ratsam keinen kalten Entzug zu machen. Auch nicht bei Drogen oder Tabletten entzug. Ich habe viele Kalte entzüge hinter mir und bei alkoholenzügen kann man nie sagen wie lange der Enzug dauert. Manchmal kann Drogenentzug harmloser sein als alk entzug. Oder umgekehrt.Dazu später mehr..