Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

[Staber]

Moin!

"Unsere Lebensgrundlage auf dieser Erde - kann die weg? Wäre die bessere Frage, denn darum geht es letztlich.
"Fortbewegen" kommt außerdem von "bewegen" und an Bewegungsmangel leiden die meisten Menschen in Deutschland. Die Lösung: Fortbewegung mit Bewegung. Also die Ampel umschalten auf Fahrrad , dann ist das Fahrrad schneller als das Auto, auch von Bremen nach Oldenburg , um mal ein Beispiel zu nennen.
Natürlich OHNE Elektromotor. "Die Jüngeren" die aus eigener Kraft auf flacher Strecke nicht so schnell sind, wie in e-bike, sollten sich mal über Fitness Gedanken machen. Wenn 2/3 aller deutschen Männer übergewichtig sind und 25 Prozent davon an Adipositas leiten, dann könnte das Gesundheitssystem enorme Kosten sparen, wenn die Leute mal ein bisschen was für ihre Fitness tun und in einer halben Stunde mal 10 km radeln ist ja jetzt wohl nicht zu viel verlangt.


https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 41872.html

[AlexRE]

Die meisten Leute fahren nicht nur zum Spaß Auto, sondern weil ihnen Mobilität beruflich abverlangt wird. Die große Freiheit des individuellen Straßenverkehrs ist längst zum Zwang verkommen und über vernünftige Alternativen wird bislang nur geredet, in der Praxis sind wir weit davon entfernt.

[maxikatze]

Die meisten Leute fahren nicht nur zum Spaß Auto, sondern weil ihnen Mobilität beruflich abverlangt wird. Die große Freiheit des individuellen Straßenverkehrs ist längst zum Zwang verkommen und über vernünftige Alternativen wird bislang nur geredet, in der Praxis sind wir weit davon entfernt.

Das Problem, dass nur geredet wird oder Maßnahmen ergriffen werden, die nutzlos sind, tritt jetzt in der Corona-Zeit in allen Bereichen offen zu Tage. Es wird deutlich, dass nur eines gut funktioniert: die ausufernde Bürokratie mit den vielen Verbotsverordnungen und die endlosen Debatten, wo am Ende zu wenig bei herumkommt.

[AlexRE]

Die meisten Leute fahren nicht nur zum Spaß Auto, sondern weil ihnen Mobilität beruflich abverlangt wird. Die große Freiheit des individuellen Straßenverkehrs ist längst zum Zwang verkommen und über vernünftige Alternativen wird bislang nur geredet, in der Praxis sind wir weit davon entfernt.

Das Problem, dass nur geredet wird oder Maßnahmen ergriffen werden, die nutzlos sind, tritt jetzt in der Corona-Zeit in allen Bereichen offen zu Tage. Es wird deutlich, dass nur eines gut funktioniert: die ausufernde Bürokratie mit den vielen Verbotsverordnungen und die endlosen Debatten, wo am Ende zu wenig bei herumkommt.

In Krisenzeiten kann man vorhandene strukturelle Mängel schneller erkennen als sonst, das war schon immer so.

[AlexRE]

Der Ford ist fort ...