Habeck und Özdemir in Südamerika

Hier wird das wirtschaftspolitische Profil für die Zeit nach der 2. Parteigründung diskutiert.

Habeck und Özdemir in Südamerika

Beitragvon Staber » Mo 20. Mär 2023, 17:08

Grüner Doppelwumms in Brasilien und Kolumbien

https://www.tagesschau.de/inland/habeck ... n-103.html

Hallo Fans!
Unsere Politherrenmenschen glauben immer noch wer zu sein.
Gerade da Silva. Der wird sich nur zu gut daran erinnern ,wie deutsche Regierungen zu seiner Inhaftierung standen. Regierungen in denen die SPD das Aussenministerium stellten, oder wie die selben Regierungen mit Venezuela umsprangen, wie die Rechtsputschisten in Bolivien als Befreier gefeiert wurden. Muss man hier noch Equador bzw. aktuell Peru anführen? Vor allem aber ist es witzig, dass man allen Ernstes ersucht ,das B solle sich doch vom R und C aus BRICS entfernen. Naja, da Silva&Co sind wahrscheinlich zu gut erzogen, um vor den Besuchern aus Alemanha einen Lachanfall zu bekommen.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Habeck und Özdemir in Südamerika

Beitragvon AlexRE » Mo 20. Mär 2023, 18:09

Die beiden Möchtegern - Weisen aus dem Abendland treffen mal wieder zielgenau jedes erreichbare Fettnäpfchen:

https://www.tz.de/politik/welch-eine-ar ... 48958.html

Wie Habeck dazu kommt, Ureinwohner im Amazonasgebiet wie die Leser seiner Kinderbücher anzusprechen, weiß er wohl nur ganz alleine. Dabei erzählt er dann auch noch Blödsinn über Deutschland ("Der Wald ist praktisch weg").
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Habeck und Özdemir in Südamerika

Beitragvon maxikatze » Di 21. Mär 2023, 07:08

Webaufnahme_21-3-2023_65016_twitter.com.jpeg


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Aus WELT+
„Für uns ist das sehr spannend zu verstehen, wie ihr im Wald leben könnt und den Wald schützen könnt, weil in Deutschland vor tausend Jahren die Deutschen alle Bäume gefällt haben“, sagt der Wirtschaftsminister. „Also unser Wald ist mehr oder weniger weg. Und wir hoffen, dass ihr einen Weg finden könnt, den Wald zu beschützen und im Wald zu leben. Macht es besser, als es unsere Vorfahren gemacht haben.“
https://www.welt.de/wirtschaft/plus2443 ... ister.html
Habeck hat ihnen 30 bis 50 Millionen Euro aus Deutschland versprochen ...
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
* * *
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Re: Habeck und Özdemir in Südamerika

Beitragvon Uel » Di 21. Mär 2023, 14:52

„Also unser Wald ist mehr oder weniger weg. Und wir hoffen, dass ihr einen Weg finden könnt, den Wald zu beschützen und im Wald zu leben. Macht es besser, als es unsere Vorfahren gemacht haben.“


Wahrscheinlich hat der Robert den Wald-Schadensbereicht zum heutigen "Tag des Waldes" schon vorab gelesen. Wie der WDR verlautbarte, sind 4 von 5 Bäumen geschädigt. Also scheinen 80% zur Abholzung freigegeben, -gigantisch und scheint mir doch stark übertrieben, wenn ich mir hier die Wälder ansehe. Im Übrigen sind unsere Baumansammlungen keine Wälder sondern Forste oder Plantagen, da hat der Robert mit naturbelassenen Wäldern schon recht.

Zu den gigantischen Zahlen im Schadensbericht: entweder sind die Zahlen für die zu dicht gepflanzten Fichten-Plantagen in den Mittelgebirhen mit 100% Ausfällen, die den Gesamtdurchschnitt versauen oder aber man wünscht diese Meldung, um gigantisches Abholzen zu rechtfertigen um das viele notwendige Ersatzmaterial als "Grünes" okologisches Brenn- und Baumaterial überhaupt heranschaffen zu können.
Auch sagte das Radio einrseits, dass die Regenfälle der Herbst-Winter-Saison bis 8m Tiefe das Grundwasser wieder aufgefüllt hätten. Bei den Waldschäden allerdings behauptete man, für die Forste hätte das nichts gebracht.

Wenn man durch Begradigung von Bächen und Flüssen die Durchlaufgeschwindigkeit derartig beschleunigt, dass bei Starkregen das wertvolle Wasser wie mit einer Klospühlung in die Nordsee rauscht und nicht zur Verteilung in die Fläche genutzt wird, wie die Agypter es schon vor mehr als 1000 Jahren verstanden, dann hat man selbst in einem Gebiet mit ausreichendem Niederschlag Dürren, weil der Regen zur falschen Zeit am falschen Ort und in der falschen Menge niedergeht. Das Menschlein hätte es halt gern bequem. :lol:

Wahrscheinlich steckt in den meisten Feldern noch die durch den "Grünen Plan" der 50er - 60er Jahre geförderten Drainagen, die verhindern sollen, dass die Erntepflanzen bei starken Regen nasse Füsse bekommen und so die wirtschaftliche Gesamtbillanz geschädigt würde. Jedenfalls werden im MS-Land sämtliche Gräben und Bäche verstärkt von Strauchwerk und Bäumen "befreit", denn es könnte im Flachland ja auch eine "Ahrtal-Katastrophe" drohen. An meine Jugendzeit erinnere ich mich, dass häufig kurze Zeit Wasser auf den Feldern stand. Kommunen hier beginnen, neben der Niederschlagswassergebühr auch eine Gewässerunterhaltungsgebühr einzuführen. Wir wissen ja: wenn der Deutsche etwas macht, dann macht er es besser als nötig, bis die gute Idee absurd wird.


Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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