"Cum Ex" - Geschäfte

Hier wird das wirtschaftspolitische Profil für die Zeit nach der 2. Parteigründung diskutiert.

Re: "Cum Ex" - Geschäfte

Beitragvon icke » Sa 2. Okt 2021, 07:15

Die regelmäßige Berichterstattung des Manager Magazins über cum-ex wurde mit dem Deutscher Journalistenpreis 2021 ausgezeichnet.

Dem verantwortlichen Journalisten und Siegern wurde von dem Medienanwalt Michael Nesselhauf, Hamburgs Finanzsenator Dressel und Olaf Scholz Staatssekretär Wolfgang Schmidt "rattenhafte Verbissenheit" und Kampagnenjournalismus vorgeworfen.

Der Investigativ-Journalist Oliver Schröm hat viel zur Enthüllung des Cum-Ex-Steuerskandals beigetragen. Aktuell veröffentlicht er, obwohl eigentlich bei der ARD unter Vertrag, eine Reihe zu dem Thema beim „Manager Magazin“. Eine Rolle in der Berichterstattung spielt immer wieder die Bank Olearius & Warburg. Jetzt machte Schröm auf Twitter ein Schreiben des Medienanwalts Michael Nesselhauf publik, der mit teils scharfen Formulierungen im Auftrag der Bank gegen die Berichterstattung vorgeht.

https://mobile.twitter.com/OliverSchroe ... 4394763264?
https://meedia.de/2021/04/16/rattenhaft ... verlieren/


Deutscher Journalistenpreis 2021

Der #djp2021 #Bank & #Versicherung geht an

Oliver Hollenstein & Oliver Schröm:
"Das Warburg-Drama"
manager magazin vom 14.04.2021

Laudatorin der Jury:
Kathrin Jones, Ressortleiterin Finanzen, Handelsblatt

https://mobile.twitter.com/earlyeditors ... 0190550017
icke
 

Re: "Cum Ex" - Geschäfte

Beitragvon AlexRE » Sa 2. Okt 2021, 11:45

icke hat geschrieben:Die regelmäßige Berichterstattung des Manager Magazins über cum-ex wurde mit dem Deutscher Journalistenpreis 2021 ausgezeichnet.

Dem verantwortlichen Journalisten und Siegern wurde von dem Medienanwalt Michael Nesselhauf, Hamburgs Finanzsenator Dressel und Olaf Scholz Staatssekretär Wolfgang Schmidt "rattenhafte Verbissenheit" und Kampagnenjournalismus vorgeworfen.


Von dem Anwalt, der berufsmäßig Kriminelle verteidigt und Ermittler angreift, mal abgesehen, kommt so eine aggressive Haltung gegenüber einem Aufklärer schon fast einem Schuldeingeständnis gleich. Es ist auch nur schwer vorstellbar, dass das Cum - Ex - System ohne politische Deckung laufen konnte.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: "Cum Ex" - Geschäfte

Beitragvon maxikatze » Sa 2. Okt 2021, 14:15

AlexRE hat geschrieben:
icke hat geschrieben:Die regelmäßige Berichterstattung des Manager Magazins über cum-ex wurde mit dem Deutscher Journalistenpreis 2021 ausgezeichnet.

Dem verantwortlichen Journalisten und Siegern wurde von dem Medienanwalt Michael Nesselhauf, Hamburgs Finanzsenator Dressel und Olaf Scholz Staatssekretär Wolfgang Schmidt "rattenhafte Verbissenheit" und Kampagnenjournalismus vorgeworfen.


Von dem Anwalt, der berufsmäßig Kriminelle verteidigt und Ermittler angreift, mal abgesehen, kommt so eine aggressive Haltung gegenüber einem Aufklärer schon fast einem Schuldeingeständnis gleich. Es ist auch nur schwer vorstellbar, dass das Cum - Ex - System ohne politische Deckung laufen konnte.


Schlimm daran ist auch, dass die Wähler, die Scholz quasi als Bundeskanzler deshalb auserkoren haben, um 1. Laschet zu verhindern, und 2. dem schlafmützigen Wähler der Finanzskandal letzten Endes am Arm vorbeigeht. Denn die SPD wurde von alten Leuten gewählt, die schon immer SPD gewählt haben; die sich sagen, jetzt erst recht, weil's der SPD soo schlecht geht. Diese Haltung kenn' ich aus meinem Familienkreis. Meine Mutter hat bis vor kurzem nichts vom Finanzskandal gehört. Jedenfalls brachte sie nicht den damals regierenden Bürgermeister von HH in Verbindung. Kein Wunder, Internet hat sie nicht und guckt nur ARD und ZDF. Sie hat es mir kaum geglaubt, als ich ihr letztens noch vor der Wahl davon erzählte. Was machte sie? Wählt per Briefwahl ihre SPD, weil sie das seit der Wende immer schon getan hat. :roll: Auch mein Einwand, dass es sich nicht mehr um SPD von vor 30 Jahren handelt, änderte nichts an ihrer Meinung. Auch beim G20-Gipfel versagte Scholz. Mutwillige Zerstörungen, Ausschreitungen und Geschäftsplünderungen waren die Ergebnisse. Ich habe nie davon gehört, dass die linksradikalen Truppen zur Finanzierung des von ihnen verursachten Schadens herangezogen wurden.
Ich glaube nicht, dass die SPD eine so sehr beliebte Partei ist, dass sie diese 25% auch ohne den Kanzlerkandidaten Scholz erreicht hätte. Auf mich macht Olaf Scholz den Eindruck einer Schlaftablette. Ich bezweifle seine Durchsetzungskraft gegenüber den Jusos, die in den Bundestag neu eingezogen sind und den beiden stramm linken Vorsitzenden. Ist er jemand, der auf den Tisch haut und den anderen SPDlern sagt, dass sie mit ihren Forderungen einen Gang zurückschalten sollen?
Andere mögen das anders sehen und ihn für ruhig und besonnen halten. Für mich stellt er sich zu schwach dar. Da hatte ja Laschet bei den Triellen zeitweise mehr Biss.
Und so lange die Wähler über das Fehlverhalten hinwegsehen und am Wahltag am Gedächtnisschwund leiden, werden Politiker freiwillig niemals zurücktreten, wenn sie bei einer Schweinerei ertappt wurden.
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Re: "Cum Ex" - Geschäfte

Beitragvon icke » Fr 8. Okt 2021, 06:56

Der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer hat eher bescheidenen Erfolg als Anwalt der Warburg Bank. Zudem stellt Staatsanwältin Brokhilker seine anwaltliche Integrität infrage, da "Thomas Fischer für eine Kanzlei arbeite, die sich nicht zum ersten Male mit einem Cum-Ex-Fall befasse. Bei einem vorherigen Verfahren habe seine Kanzlei ausgerechnet an den Geschäften Beteiligte vertreten, die Fischer in dem aktuellen Strafverfahren heftig attackiert. Wie sei das möglich, ohne Interessenkonflikt?"

Des Weiteren fordert die Warburg auch noch Schadensersatz von Hanno Berger und dessen ehemaligen Kanzleikollegen. Und als das noch nicht ausreichen würde, ist Warburg-Chef Olearius kurzfristig zurückgetreten,

https://www.handelsblatt.com/finanzen/b ... 41594.html?


Unterdessen ist der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer mit einer Strafanzeige gegen vier Richter am Landgericht Bonn wegen angeblicher Rechtsbeugung gescheitert. Fischer hatte den im Juni wegen Cum-ex-Geschäften zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilten Ex-Warburg-Banker Christian S. verteidigt, der früher als rechte Hand von Christian Olearius tätig gewesen war.

Vater Christian Olearius war bereits im November 2019 von der Aufsichtsratsspitze und Mitinhaber Max Warburg als einfaches Aufsichtsratsmitglied zurückgetreten.

https://www.boersen-zeitung.de/abrupter ... 6d8c68cdea
https://www.boersen-zeitung.de/banken-f ... 6d8c68cdea
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Re: "Cum Ex" - Geschäfte

Beitragvon AlexRE » Fr 8. Okt 2021, 07:03

icke hat geschrieben:
Unterdessen ist der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer mit einer Strafanzeige gegen vier Richter am Landgericht Bonn wegen angeblicher Rechtsbeugung gescheitert. Fischer hatte den im Juni wegen Cum-ex-Geschäften zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilten Ex-Warburg-Banker Christian S. verteidigt, der früher als rechte Hand von Christian Olearius tätig gewesen war.

Vater Christian Olearius war bereits im November 2019 von der Aufsichtsratsspitze und Mitinhaber Max Warburg als einfaches Aufsichtsratsmitglied zurückgetreten.

https://www.boersen-zeitung.de/abrupter ... 6d8c68cdea
https://www.boersen-zeitung.de/banken-f ... 6d8c68cdea


Als Richter hätte der Herr Fischer echte Rechtsbeugungen jederzeit wegfabuliert, so wie die meisten Richterkollegen auch (die sehen im Normalfall die Rechtsbeugug als Redaktionsirrtum des Gesetzgebers an). Als Anwalt schmeißt er jetzt mit haltlosen Rechtsbeugungsvorwürfen um sich. Ich finde das ziemlich widerlich von dem feinen Herrn.
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Re: "Cum Ex" - Geschäfte

Beitragvon Livia » Fr 8. Okt 2021, 09:24

Cum-Ex-Ausschuss: Scholz weist Einflussnahme­vorwurf zurück
Im Hamburger Cum-Ex-Ausschuss hat Bundes­finanzminister Olaf Scholz jeden Vorwurf der Einfluss­nahme von sich gewiesen.
„Ich habe auf das Steuerverfahren Warburg niemals Einfluss genommen“, sagte Scholz.
Der heutige Vizekanzler war zum Zeitpunkt des Cum-Ex-Skandals Bürgermeister der Hansestadt.
30.04.2021, 15:28 Uhr

https://www.rnd.de/politik/cum-ex-aussc ... OVL5Y.html

Anscheinend wird hier willkürlich gehandelt, bei Scholz gibt es keine Hausdurchsuchung und keine Verhaftung. Hier glaubt man seinen Aussagen, anders als bei Berger, der wird auf dem Spiess gedreht.

Nach Angaben des schweizerischen Bundesamtes für Justiz wurde Berger am 7. Juli im Kanton Graubünden festgenommen. Er habe bei einer Vernehmung erklärt, dass er sich der Auslieferung widersetzen wolle. Das Auslieferungsverfahren sei nun beim Bundesamt für Justiz anhängig, teilte das Amt auf Anfrage der dpa mit. Gegen einen Bescheid des Amtes könne Beschwerde eingelegt werden. Der Fall könne bis vor das Bundesgericht gehen.

https://www.rnd.de/wirtschaft/cum-ex-sk ... 74TDI.html

Ich finde, dass hier mit zweierlei Massnahmen gehandelt wird. Wie vergiftet, versucht man Berger habhaft zu werden und alle anderen die Jahrelang den deutschen Staat übers Ohr gehauen haben, kommen einfach davon. Die Gesetze waren demnach so eingerichtet, dass diese Vorgehensweise betreffend der Steuerhinterziehung möglich wurde. Warum hat Deutschland nicht schon viel früher reagiert? und erst jetzt Berger verantwortlich macht und alle anderen nicht?
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: "Cum Ex" - Geschäfte

Beitragvon maxikatze » Di 7. Dez 2021, 19:28

Drei deutsche Juristen im Cum-Ex-Skandal sind in der Schweiz angeklagt. Der Vorwurf lautet, dass sie deutsche Behörden über Cum-Ex-Geschäfte der Traditionsbank Sarasin informierten und somit Wirtschaftsspionage begangen und damit das Schweizer Bankgeheimnis verletzt haben. Es werden also drei Juristen angeklagt, die dem Treiben ein Ende setzen wollten? Verkehrte Welt.:shock:
Das Verfahren gegen ihn und die beiden früheren Sarasin-Banker nennt Seith ein „Justizverbrechen im Dienste der organisierten Wirtschaftskriminalität“.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... d=msedgntp
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Re: "Cum Ex" - Geschäfte

Beitragvon AlexRE » Di 7. Dez 2021, 20:04

maxikatze hat geschrieben:Drei deutsche Juristen im Cum-Ex-Skandal sind in der Schweiz angeklagt. Der Vorwurf lautet, dass sie deutsche Behörden über Cum-Ex-Geschäfte der Traditionsbank Sarasin informierten und somit Wirtschaftsspionage begangen und damit das Schweizer Bankgeheimnis verletzt haben. Es werden also drei Juristen angeklagt, die dem Treiben ein Ende setzen wollten? Verkehrte Welt.:shock:
Das Verfahren gegen ihn und die beiden früheren Sarasin-Banker nennt Seith ein „Justizverbrechen im Dienste der organisierten Wirtschaftskriminalität“.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... d=msedgntp


Das war im Falle der Steuerhinterzieher - CD's auch schon so. Die Schweiz verdient viel Geld an Bankkunden, die auf Kosten anderer Länder Steuern hinterzogen haben. Folglich behandelt sie Ermittler und Whistleblower auf diesem Gebiet wie Kriminelle.

Allerdings bewegen sie sich dabei meiner Meinung nach auf dünnem Eis. Den geschädigten Ländern könnte irgendwann der Geduldsfaden reißen und die diplomatische Zurückhaltung abhanden kommen. Wenn ein Staat nicht nur Straftaten zu Lasten anderer Staaten in der Art eines Hehlers unterstützt (also an der Beute beteiligt ist), sondern auch noch die Verteidiger der Rechte der anderen Staaten kriminalisiert, können diese Staaten auch ohne weiteres die Schweizer Akteure auf diesem Feld strafrechtlich verfolgen. Beihilfe zu Steuer- und Wirtschaftsstraftaten, Rechtsbeugung, Verfolgung Unschuldiger ... da würde den heute als kriminell diffamierten deutschen Juristen ganz sicher einiges einfallen, wenn sie denn wollten.
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Re: "Cum Ex" - Geschäfte

Beitragvon Livia » Mi 8. Dez 2021, 10:35

Alex schrieb
Das war im Falle der Steuerhinterzieher - CD's auch schon so. Die Schweiz verdient viel Geld an Bankkunden, die auf Kosten anderer Länder Steuern hinterzogen haben. Folglich behandelt sie Ermittler und Whistleblower auf diesem Gebiet wie Kriminelle.

Allerdings bewegen sie sich dabei meiner Meinung nach auf dünnem Eis. Den geschädigten Ländern könnte irgendwann der Geduldsfaden reißen und die diplomatische Zurückhaltung abhanden kommen. Wenn ein Staat nicht nur Straftaten zu Lasten anderer Staaten in der Art eines Hehlers unterstützt (also an der Beute beteiligt ist), sondern auch noch die Verteidiger der Rechte der anderen Staaten kriminalisiert, können diese Staaten auch ohne weiteres die Schweizer Akteure auf diesem Feld strafrechtlich verfolgen. Beihilfe zu Steuer- und Wirtschaftsstraftaten, Rechtsbeugung, Verfolgung Unschuldiger ... da würde den heute als kriminell diffamierten deutschen Juristen ganz sicher einiges einfallen, wenn sie denn wollten.


Erstens wurde dieses Geschäft von einem deutschen Anwalt ins Leben berufen, Geldgierige Deutsche wie Schweizer profitierten davon und jetzt will man die Schweiz abstrafen? Warum glauben die Deutschen immer sie hätten das Recht andere Staaten, wie die Schweiz, Polen, Ungarn, China, Russland und viele andere Länder zu beurteilen oder abzustrafen, wer gibt ihnen das Recht dazu?

Frau Merkel ist verantwortlich dass ganz Europa von illegalen Emigranten überschwemmt wurde. Die Regierung die jetzt ihr Unwesen treiben wird, von lauter Linksfaschisten besetzt, lässt für Europa nichts gutes ahnen, allen voran die Bärbock. Als hier bekannt wurde wie die deutsche Regierung zusammengesetzt wird, schrieb man in der Schweizer Presse (da kommt was auf uns zu)!

Nach dem Krieg wurde mein Grossvater, der über dreissig Jahre in Deutschland geackert hatte und eine Familie bildete, ausgewiesen und enteignet. Er hatte zwei Häuser, Land und Pferde wie auch Kühe. Wo ist das Guthaben geblieben?

Ich bedaure die vielen Deutschen Familien die ihr Leben lang arbeiten und am Ende vor dem Nichts stehen und auf der Strasse landen, weil sie sich nichts mehr leisten können. Die Emigranten aber werden versorgt mit Essen und Unterkunft, sie verfügen über Handys und Kommunizieren in der ganzen Welt damit, wer bezahlt das, und warum wird das alles klaglos geduldet?

Ich mag das deutsche Volk sehr, einige davon sollten sich aber an der eigenen Nase nehmen und sich nicht anmassen über andere zu richten, sie haben selber sehr viel Schaden im eigenen Land angerichtet. Den über 300'000 tausend Deutschen die hier leben und arbeiten, zolle ich vollen Respekt zu, sie hatten den Mut ihr Leben zu ändern und ihr Land oft auch mit viel Wehmut verlassen.

In der EU sagen vor allem die Deutschen wo es lang geht, wie die Leienfrau, der Weberbock und der ganze linke Sauhaufen, die auch glauben, über allem zu stehen und zu befinden! Mir graust vor meiner Zukunft immer mehr, bin aber froh dass ich vieles nicht mehr erleben muss, aber meine Nachkommen bedaure ich sehr, dass sie nichts zum Besseren in Europa beitragen können. :(
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: "Cum Ex" - Geschäfte

Beitragvon Staber » Mi 8. Dez 2021, 14:49

Livia schrieb
Mir graust vor meiner Zukunft immer mehr, bin aber froh dass ich vieles nicht mehr erleben muss, aber meine Nachkommen bedaure ich sehr, dass sie nichts zum Besseren in Europa beitragen können. :(


Liebe Livia!
Bei der Aussage schließe ich mich doch glatt an. Wir haben unser Teil in der Bevölkerung zum Guten geleistet, was andere vielfach nicht schaffen werden. Aber die Nachgenerationen müssen auch durch die auf sie zukommende Elende, wie wir nach dem 2.Wk auch mussten.
Wünsche Dir alles Gute und bleib Gesund!
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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