Gerade hat eine Teilnhehmerin auf Bürgermeinungen einen interessanten Beitrag zu dem Thema geschrieben:
Linda hat geschrieben:Kinder hätte ich gerne. Doch ich werde keine bekommen, weil ich nicht will. Meine Eltern sind in Hartz IV. Ich selber habe keine Arbeit. Die Firma bei der ich arbeitete ist pleite.
Viele Bewerbungen habe ich geschrieben, doch seit 2 Jahren keine Arbeit erhalten. Die Arbeit von meinem Mann ist bedroht. Seine Firma wird schließen müssen. Er bewirbt sich jetzt schon länger um nicht arbeitslos werden zu müssen.
Maßnahmen habe ich schon gemacht die haben nichts gebracht. 1 Eurojob, der war für mich in dem Bereich eine Qual. Ich eigne mich nicht in der Altenpflege, ich kann es einfach nicht.
Soll ich das meinen ungeborenen Kinden antun wollen? Wir quälen uns durch den Alltag. Das sollen meine Kinder nicht mitmachen müssen.
Meine Vorstellung von Familie ist eine andere als immer vorgegeben wird. Ich möchte Familie und Kinder leben können. Möchte ganz Mutter sein dürfen. Kinderkrippen mag ich gar nicht. Wozu eine Familie planen wenn man sie nicht leben kann und darf?
Die Politik fordert immer nur. Zeigt uns Menschen keine Wege der Lösungen und Besserungen, für unseren persönlichen Alltag auf.
Gut das man das hier mal ansprechen kann.
Das ist ein wichtiger Einwand:
Meine Vorstellung von Familie ist eine andere als immer vorgegeben wird. Ich möchte Familie und Kinder leben können. Möchte ganz Mutter sein dürfen. Kinderkrippen mag ich gar nicht. Wozu eine Familie planen wenn man sie nicht leben kann und darf?
Meiner Meinung nach müsste eine Mütterquote aus Gründen der Gleichbehandlung von Frauen, die das klassische Modell der Hausfrau und Mutter bevorzugen, auch solche Männer berücksichtigen, die eine Familie mit Kindern allein unterhalten.